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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enHüning, Britta Maria; Jäkel, Julia
TitelFrühgeburtlichkeit und langfristige Folgen bis ins Schulalter.
Implikationen für die Nachsorge und Schule.
QuelleIn: Kindheit und Entwicklung, 30 (2021) 1, S. 37-50Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0942-5403; 2190-6246
DOI10.1026/0942-5403/a000326
SchlagwörterWissen; Aufmerksamkeitsstörung; Entwicklungsstörung; Konzentration (Psy); Psychosoziale Entwicklung; Frühe Kindheit; Kindheit; Entwicklungsstörung; Kind; Kleinkind; Lehrer; Wissen; Entwicklung; Frühförderung; Psychosoziale Entwicklung; Frühgeburt; Kind; Kleinkind; Frühförderung; Lehrer; Frühgeburt; Nachbetreuung; Entwicklung
AbstractTheoretischer Hintergrund: Frühgeborene (FG) haben ein erhöhtes langfristiges Entwicklungsrisiko. Dennoch gibt es in Deutschland kein konzertiertes Vorgehen zur Nachsorge bis ins Schulalter. Die heutigen Erkenntnisse zu Entwicklungsstörungen sind Grundlage einer qualifizierten Förderung. Fragestellung: Wie hoch sind Schulrückstellungsraten bei FG? Wie wird den schulischen Bedürfnissen FG Rechnung getragen? Methode: Evaluation der Schulrückstellung in einer aktuellen Kohorte von 60 sehr kleinen FG in Deutschland und qualitative Befragung von 246 US-amerikanischen Lehrerinnen und Lehrern. Ergebnisse: Das Risiko für Schulrückstellungen erwies sich bei FG als erhöht. Die befragten Lehrerinnen und Lehrer wiesen ein begrenztes Wissen über Bedürfnisse von FG auf, machten aber hilfreiche Vorschläge für eine spezifische Förderung im Unterricht. Diskussion und Schlussfolgerung: Eine langfristige entwicklungsneurologische Nachsorge für FG wird dringend empfohlen, um potenzielle Probleme früh zu identifizieren, Interventionen zu initiieren und eine optimale Entfaltung des Entwicklungspotentials zu fördern. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2021/3
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