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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enHussong, Justine; Overs, Cornelia; Paulus, Frank W.; Bolten, Margarete; In-Albon, Tina; Equit, Monika; Gontard, Alexander von
TitelPsychische Störungen bei Vorschulkindern.
Unterschiede zwischen den DC: 0-5 und ICD-10 Klassifikationssystemen.
QuelleIn: Kindheit und Entwicklung, 29 (2020) 4, S. 201-208Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0942-5403; 2190-6246
DOI10.1026/0942-5403/a000318
SchlagwörterTestvalidität; Psychodiagnostik; Epidemiologie; Kind; Klassifikation; Psychopathologie; Typologie; Kind; Epidemiologie; Psychopathologie; Klassifikation; Typologie
AbstractUm psychische Störungen bei jungen Kindern zu erfassen, wurde das Klassifikationssystem DC: 0-5 (Diagnostic Classification of Mental Health and Developmental Disorders of Infancy and Early Childhood) entwickelt. Das Ziel dieser Studie war es, Diagnosen nach DC: 0-5 und ICD-10 zu vergleichen. Bei 176 konsekutiv vorgestellten Kindern (70,5 Jungen) im mittleren Alter von 3,96 Jahren wurden Diagnosen nach ICD-10 und DC: 0-5 vergeben. 78,4 der Kinder hatten eine Diagnose nach ICD-10, 88,1 der Kinder nach DC: 0-5. Die häufigste ICD-10 Diagnose war Störung des Sozialverhaltens mit oppositionellem Verhalten (ODD; 28,4#), gefolgt von Schlafstörungen (21,0#), ADHS (14,8#) und Angststörungen (6,8#). Die häufigsten DC: 0-5 Diagnosen waren ADHS (30,7#) und die Dysregulierte Ärger- und Aggressionsstörung (31,3#), gefolgt von Schlaf-, Angst-, Ess- und Traumafolgestörungen. Die DC: 0-5 wird als das spezifischste Klassifikationssystem zur Diagnose psychischer Störungen bei jungen Kindern angesehen. Es hat sich in Kombination mit der ICD-10 in der klinischen Praxis bewährt. Seine weitere Verwendung und Überprüfung in klinischen Studien wird als wünschenswert betrachtet. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2021/3
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