Fachkulturen und wissenschaftliche Karrieren. Studie im Rahmen des Bundesberichts Wissenschaftlicher Nachwuchs (BuWiN) 2021.

Autor/inn/en	Reimer, Maike; Witte, Johanna; Lenz, Thorsten; Banschbach, Volker
Institution	Bayerisches Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung
Titel	Fachkulturen und wissenschaftliche Karrieren. Studie im Rahmen des Bundesberichts Wissenschaftlicher Nachwuchs (BuWiN) 2021.
Quelle	München (2019), 103 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Bundesbericht Wissenschaftlicher Nachwuchs. 4,B2
Beigaben	Abbildungen 25; Tabellen 8
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
Schlagwörter	Kultur; Arbeitsbedingungen; Berufung; Biologie; Elektrotechnik; Hochschullehrer; Wissenschaftler; Betriebswirtschaftslehre; Hochschule; Kultur; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Studienfach; Habilitation; Promotion; Quote; Biologie; Arbeitsbedingungen; Elektrotechnik; Berufung; Habilitation; Hochschullehrer; Hochschulpersonal; Hochschullehre; Promotion; Betriebswirtschaftslehre; Studienfach; Hochschule; Geschlechterverteilung; Quote; Wissenschaftler; Wissenschaftlicher Nachwuchs
Abstract	"Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler tragen in hohem Maße zu Erkenntnisgewinn und Innovation bei, und ihre Wege zur Professur entscheiden somit auch über die Qualität der Forschung an Universitäten. Der Bundesbericht Wissenschaftlicher Nachwuchs (BuWiN) nimmt daher seit 2007 regelmäßig deren Karriereentwicklungen, -entscheidungen und -perspektiven in den Fokus. In einer Begleitstudie werden im BuWiN 2021 erstmals vier ausgewählte Fächer vertieft untersucht, die unterschiedliche Kulturen des Forschens, Zusammenarbeitens und Publizierens widerspiegeln: Biologie, Elektro- und Informationstechnik, Geschichte und Wirtschaftswissenschaften." Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Befragung; empirisch-qualitativ. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2008-2018. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2021/3