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Autor/inKosyakova, Yuliya
InstitutionIQ-Fachstelle Einwanderung
TitelAuswirkungen der Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie auf die Arbeitsmarktintegration von geflüchteten Frauen.
QuelleBerlin (2021), 30 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIQ-Fachstelle Einwanderung. Working paper. 2021,2
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterSoziale Partizipation; Frau; Flüchtling; Frau; Spracherwerb; Berufliche Integration; Auswirkung; Qualifikation; Krisenmanagement; Berufsgruppe; Pandemie; Spracherwerb; Pandemie; Migrationshintergrund; Beschäftigungseffekt; Arbeitsmarktchance; Berufliche Integration; Berufsgruppe; Qualifikation; Migrationshintergrund; Auswirkung; IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten; Krisenmanagement; Tätigkeitsfeld; Flüchtling
Abstract"Mit wenigen Ausnahmen wird die Diskussion um die Konsequenzen der Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie für Geflüchtete selten aus einer geschlechtsspezifischen Perspektive geführt. Die sich daraus ergebenden Herausforderungen erfordern aber aus mehreren Gründen einen stärkeren Fokus auf geflüchtete Frauen: Erstens hat der Zuzug weiblicher Geflüchteter seit 2007 kontinuierlich zugenommen und zweitens sind geflüchtete Frauen eine besonders schutzbedürftige Gruppe, da bei ihnen die spezifischen Herausforderungen von Migrant*innen, Geflüchteten und Frauen aufeinandertreffen. Vor diesem Hintergrund konzentriert sich der von Yuliya Kosyakova im Auftrag der Fachstelle Einwanderung verfasste Beitrag auf geflüchtete Frauen als eine Gruppe, die in der aktuellen Situation besonders gefährdet zu sein scheint. Er zeigt die potenziellen Konsequenzen der Eindämmungsmaßnahmen auf die Arbeitsmarkintegration geflüchteter Frauen auf und unterbreitet Empfehlungen, wie den sich daraus ergebenden Herausforderungen begegnet werden sollte." Forschungsmethode: Evaluation; anwendungsorientiert; empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2018-2020. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2021/3
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