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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enEnggruber, Ruth; Neises, Frank; Oehme, Andreas; Palleit, Leander; Schröer, Wolfgang; Tillmann, Frank
InstitutionDeutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband - Gesamtverband
TitelÜbergang zwischen Schule und Beruf neu denken: Für ein inklusives Ausbildungssystem aus menschenrechtlicher Perspektive.
Expertise im Auftrag des Paritätischen Gesamtverbandes.
QuelleBerlin; Bonn; Düsseldorf; Halle; Hildesheim: Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband - Gesamtverband e.V. (2021), 44 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Zusatzinformationhttps://www.der-paritaetische.de/fileadmin/user_upload/Publikationen/expertise_uebergang-schule-beruf_Blick-des-Paritaetischen.pdf
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterBerufsausbildung; Berufspädagogik; Deutschland; Sozialpädagogik; Ausbildung; Jugendberufshilfe; Jugendsozialarbeit; Benachteiligtenförderung; Übergang Schule - Beruf; Inklusion; Ausbildung; Berufsausbildung; Berufspädagogik; Sozialpädagogik; Jugendberufshilfe; Jugendsozialarbeit; Behinderter; Benachteiligter Jugendlicher; Deutschland
AbstractAnlässlich des vierzigjährigen Bestehens der Benachteiligtenförderung am Übergang Schule und Beruf im Jahr 2020 gab der Deutsche Paritätische Wohlfahrtsverband eine Expertise zum Thema in Auftrag, um sich mit diesem Bereich kritisch auseinanderzusetzen, eine Zwischenbilanz zu ziehen und sich mit der Frage zu beschäftigen, wie das Berufsbildungssystem neu ausgerichtet werden kann. Mit dem Vorlegen dieser Expertise soll insbesondere die Diskussion um eine Neubewertung der Jugendhilfe, und explizit der Jugendsozialarbeit, angeregt werden. Gleichzeitig geht es darum, den Rechten junger Menschen Gehör zu verschaffen. Der Verband will einen Beitrag dazu leisten, die Rechte jedes jungen Menschen auf Zugang und Teilhabe am institutionellen Gefüge des Aufwachsens, ihr Recht auf Ausbildung und ihr Recht auf Inklusion durchzusetzen. (Orig./DIPF/RT).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/3
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