Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Olsen, Christoph; Ramm, Gesa |
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Institution | Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holstein |
Titel | Landesweite Umfrage zur IT-Ausstattung und Medienbildung der Schulen in Schleswig-Holstein 2018. |
Quelle | Kronshagen: Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holstein (IQSH) (2018), 46 S.
PDF als Volltext |
Beigaben | Abbildungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
Schlagwörter | Umfrage; Medienausstattung; Medieneinsatz; Medienerziehung; Medienkompetenz; Mediennutzung; Umfrage; Lehrer; Schleswig-Holstein; Schüler; Schule; Computer; Computerunterstützter Unterricht; Ausstattung; Netzwerk; Internet; Vernetzung; Medienkompetenz; Schule; Lehrer; Schüler; Computer; Computerunterstützter Unterricht; Tablet PC; Ausstattung; Budget; Netzwerk; Vernetzung; Notebook; Tablet PC; Technische Ausrüstung; Internet; Schleswig-Holstein |
Abstract | Ziel der erneuten Befragung in Schleswig-Holstein war es herauszufinden, in welche Richtungen Trendentwicklungen an Schulen gehen und inwieweit es Schulen gelingt, Medienbildung konzeptionell zu verankern und die Medienkompetenzvermittlung in den alltäglichen Unterricht zu integrieren. Außerdem wurde erhoben, welche technische Ausstattung an den Schulen verfügbar ist. Ein weiterer wichtiger Aspekt war die Erhebung der Nutzung von Online-Systemen. Die Ergebnisse zeigen Schwerpunkte schulischer Medienarbeit auf, betrachten aber auch die angegebenen Entwicklungshemmnisse und den von den Schulen hervorgehobenen Unterstützungsbedarf. Im Auftrag des Ministeriums für Schule und Berufsbildung erfolgte die Konzeption der Befragung 2014 durch Christoph Olsen, Dr. Gesa Ramm, Thore-Olaf Kühn und Jürgen Sievers vom IQSH sowie Helge Lamm, Stephan Münte-Goussar und Prof. Dr. Christian Filk vom Seminar für Medienbildung der Europa-Universität Flensburg. Die Befragungen zu den Nachfolgeerhebungen 2016 und 2018 wurden vom IQSH weiterentwickelt, durchgeführt und ausgewertet. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2021/3 |