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Autor/inSchlag, Thomas
TitelReligiös, digital, distanziert kommunizieren?
Wahrnehmungen des Religionsunterrichts in Corona-Zeiten und Folgerungen für die religionsbezogene öffentliche Deutungspraxis.
QuelleIn: Zeitschrift für Pädagogik, 67 (2021) 1, S. 19-34Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0044-3247
DOI10.3262/ZP2101019
SchlagwörterPädagogik; Inhaltsanalyse; Gesellschaft; Deutungsmuster; Kommunikation; Deutschland; Gesellschaft; Inhaltsanalyse; Kommunikation; Lehrer; Öffentlichkeit; Österreich; Pädagogik; Religion; Religionspädagogik; Religionsunterricht; Schüler; Schweiz; Soziales Netzwerk; Student; Deutungsmuster; Digitalisierung; Dozent; Chatten; Fachkraft; Pandemie; Lehrer; Schüler; Chatten; Pandemie; Digitalisierung; Religionsunterricht; Soziales Netzwerk; Öffentlichkeit; Religion; Religionspädagogik; Dozent; Fachkraft; Student; Deutschland; Schweiz; Österreich
AbstractIm vorliegenden Beitrag werden Wahrnehmungen und mögliche Folgewirkungen der Schulschließungen und Umstellung auf digitale Unterrichtsformen während der Corona-Zeit im Blick auf den schulischen Religionsunterricht und insbesondere die Deutungspraxis seiner verantwortlichen Akteur*innen untersucht. Grundlage für die Analyse und Interpretation ist ein Twitter-Chat von Religionspädagog*innen aus Schule, Weiterbildung und Universität am 25. März 2020, in dem diese sich über die aktuelle Situation und die damit einhergehenden Herausforderungen austauschen. Erkundet wird, wie sich die digital formierten, religionsbezogenen Deutungsdynamiken dieser Akteur*innen angesichts der Herausforderungen von 'distance learning' darstellen, welche weiterreichenden Konsequenzen sich von dort her für den schulischen Religionsunterricht ableiten lassen und welche religionspädagogischen Folgerungen daraus für die öffentliche Relevanz gelehrter und gelebter Religionsdeutung im postsäkularen Bildungskontext gezogen werden können. (DIPF/Orig.).

This article examines perceptions and possible consequences of school closures and the transition to digital teaching methods during the Corona virus pandemic with regard to Religious Education (RE) in schools and in particular the interpretation practice of its responsible actors. The basis for the analysis and interpretation is a Twitter chat between RE teachers from schools, further education institutions and universities on 25 March 2020, in which they exchange views about the current situation and the challenges deriving from it. The article explores how the digitally formed, religion-related interpretative dynamics of these actors* present themselves in the face of the challenges of "distance learning", what further-reaching consequences can be derived from this for RE as a school subject, and what conclusions can be drawn from this for the public relevance of 'taught' and 'lived' interpretations of religion in the post-secular educational context. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/3
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