Medienbildung, Making und Schulentwicklung. Theoretische Überlegungen und Erfahrungen zur Implementierung von Maker Labs an Schulen am Beispiel des EduMakerSpace Favoriten.

Autor/inn/en	Himpsl-Gutermann, Klaus; Ruge, Wolfgang B.; Adorjan, Christina; Krisper-Ullyett, Lotte; Macher, Sonja; Lehner, Elisabeth; Morgenbesser, Hermann; Pollek, Christain; Mühlbauer, David; Stemmer, Beatrix; Stemmer, Helmut
Titel	Medienbildung, Making und Schulentwicklung. Theoretische Überlegungen und Erfahrungen zur Implementierung von Maker Labs an Schulen am Beispiel des EduMakerSpace Favoriten.
Quelle	In: Medien-Impulse, 58 (2020) 4, S. 1-49Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	2307-3187
DOI	10.21243/mi-04-20-26
Schlagwörter	Kreativität; Problemlösen; Medienarbeit; Medienkompetenz; Medienpädagogik; Kreativität; Lernen; Technologie; Wien; Codierung; Medienpädagogik; Problemlösen; Handlungsorientierung; Projekt; Schulentwicklung; Ausstattung; Medienkompetenz; Pandemie; Schulentwicklung; Lernen; Selbstständiges Lernen; Forschendes Lernen; Handlungsorientierung; Projekt; Pandemie; Technologie; Workshop; Ausstattung; Codierung; Erfahrungsbericht; Implementierung; Wien
Abstract	Coding, Making und Tinkering könnten als medienpädagogische Türöffner bezeichnet werden. Durch einen Mix aus freiem Experimentieren, Improvisieren und kreativem Problemlösen werden die verschiedenen Lernwege zum Ziel und handlungsorientierte Formen einer Medienbildung möglich, die den im deutschsprachigen Raum tradierten Medienkompetenzbegriff wesentlich erweitern. Nach einer theoretischen Begründung im ersten Teil des Artikels werden Beispiele aus einem EduMakerSpace in Wien Favoriten vorgestellt, der als Schulentwicklungsprojekt insbesondere auf dem Konzept der Communities of Practice aufbaut. Dabei wurde deutlich, dass die gleichzeitig einsetzende Corona-Pandemie und die daraus sich ergebenden Belastungen für die Schulen nicht spurlos am Projekt vorübergingen - so waren viele Schulen trotz eines umfangreichen Service-Angebots für das Projektteam schwer zu erreichen. Umgekehrt konnten einige Lehrkräfte nachhaltig für Making und Tinkering begeistert werden und werden als Multiplikatorinnen/Multiplikatoren für die MakerSpace-Idee eintreten. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2021/3