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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inHolland-Letz, Matthias
InstitutionGewerkschaft Erziehung und Wissenschaft
Titel15 Jahre Integrationskurs.
Prekäre Arbeitsbedingungen in Sprachkursen für Geflüchtete und Menschen mit Migrationshintergrund.
QuelleFrankfurt am Main: Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (2020), 47 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
SchlagwörterArbeitsbedingungen; Deutschland; Flüchtling; Integration; Kritik; Lehrer; Dozent; Sprachförderung; Pandemie; Lehrer; Deutsch als Fremdsprache; Sprachförderung; Pandemie; Integrationspolitik; Migrationshintergrund; Arbeitsbedingungen; Dozent; Migrationshintergrund; Integration; Kritik; Flüchtling; Migrant; Deutschland
AbstractDer hier vorgelegte Bericht wurde mit Mitteln der Max-Traeger-Stiftung finanziert. Mit dem Zuwanderungsgesetz von 2005 und der Verordnung über die Durchführung der Integrationskurse vom Dezember 2004 formulierte die Bundesregierung erstmals Anforderungen für Integrationskurse, in denen Geflüchtete und Menschen mit Migrationshintergrund Deutsch lernen. Der mit dem Bericht beauftragte Journalist spricht mit Lehrkräften, kommentiert den Zwischenbericht zur Evaluation der Integrationskurse, blickt auf die Träger der Kurse, besucht den Unterricht vor Ort, portraitiert das zuständige Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, stellt die Forderungen der GEW vor und dokumentiert die Antworten der Vertreterinnen und Vertreter befragter Bundestagsfraktionen. Bei seinen Recherchen begegneten ihm oftmals Ängste der Lehrkräfte, keine weiteren Aufträge zu bekommen, wenn sie mit der GEW sprechen und öffentlich Kritik an den Arbeitsbedingungen üben. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/3
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