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Sonst. PersonenKeller, Andrea (Hrsg.); Büsch, Andreas (Hrsg.); Bischoff, Sandra (Hrsg.); Geiger, Gunter (Hrsg.)
TitelDie Attraktion des Extremen.
Radikalisierungsprävention im Netz.
QuelleFrankfurt: Wochenschau Verlag (2021), 92 S.Verfügbarkeit 
ReiheWochenschau Wissenschaft
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7344-1162-9; 978-3-7344-1162-5
SchlagwörterDemokratische Bildung; Bildungsarbeit; Kommunikation; Rollenspiel; Soziale Kontrolle; Digitale Medien; Medienpädagogik; Computerspiel; Kommunikation; Meinungsbildung; Politische Bildung; Politisches Verhalten; Rollenspiel; Soziale Kontrolle; Medienpädagogik; Prävention; Propaganda; Bildungsarbeit; Intervention; Interkulturelles Lernen; Internet; Interkulturelles Lernen; Computerspiel; Soziale Software; Extremismus; Politische Bildung; Politisches Verhalten; Propaganda; Soziale Software; Intervention; Meinungsbildung; Prävention; Internet; Tool
AbstractDie Schnellste, der Weiteste, das Beste: Das Extreme kann eine große Anziehungskraft ausüben. Dies gilt auch für das politisch Extreme. In einer Gesellschaft, in der Aufmerksamkeit ein knappes Gut ist, kann man sowohl durch extreme Leistungen als auch durch extreme politische Ansichten auffallen und dadurch Aufmerksamkeit erhalten. Die Verbreitung von extremistischer Propaganda ist durch die sozialen Medien viel einfacher geworden als in Rundfunk und Printmedien, denn im Internet gibt es bislang kaum wirksame Kontrollmechanismen, wie sie sich in den älteren Medien etabliert haben. Auf diese Weise können extremistische Gruppen mit relativ geringem Aufwand eine größere Anzahl an Menschen erreichen als je zuvor. Dies ist eine Herausforderung nicht nur für die politische Bildung, sondern auch für Jugendhilfe, Polizei, Schule, Sozialarbeit und Medienpädagogik. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/3
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