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Autor/inKehm, Barbara M.
Sonst. PersonenBarlösius, Eva (Mitarb.)
InstitutionLeibniz Universität Hannover / Leibniz Center for Science and Society
TitelZur Zukunft der Geistes-und Kulturwissenschaften in Deutschland.
Projektbericht an die VolkswagenStiftung.
QuelleHannover (2021), 69 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheWorking Paper / Leibniz Center for Science and Society Hannover. 8
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
DOI10.15488/10512
SchlagwörterDeutschland; Geisteswissenschaften; Hochschulbildung; Hochschulbildung; Geisteswissenschaften; Kulturwissenschaft; Deutschland
AbstractAusgangspunkt der Studie war die Frage, wie sich die Geistes-und Kulturwissenschaften an deutschen Universitäten für die Zukunft positionieren wollen und wie sie sich den globalen Herausforderungen stellen. Ein besonderes Augenmerk sollte dabei auf die Frage gelegt werden, ob die Geisteswissenschaften die ihnen nachgesagte integrative Kraft (Krull 2014) dazu nutzen, angesichts wachsender Diversität und kultureller Differenz neue Bedeutungen und Interpretationen hervorzubringen und welche interkulturellen und interdisziplinären Perspektiven dabei aufgegriffen werden. Dazu werden zunächst der Stand der Forschungsliteratur zum Thema zusammengefasst, der theoretische Rahmen der Untersuchung dargestellt sowie einige Definitionen zu den wichtigsten Begriffen und Konzepten erarbeitet, mit denen diese Studie befasst ist (Abschnitt 2). Sodann erfolgt eine Darstellung des Samplings, verbunden mit der Begründung für die Auswahl der in diese Studie einbezogenen Studiengänge, Graduiertenkollegs und Expert*innen (Abschnitt 3). Im vierten Abschnitt werden die Ergebnisse der Untersuchung vorgestellt. Der Bericht schließt ab mit einer Diskussion und einigen Schlussfolgerungen (Abschnitt 5). In den Anhängen werde konkrete Angaben zu den ausgewählten Studiengängen und Expert*innen gemacht, wobei darauf geachtet wurde, dass die erforderliche Anonymität durchgängig gewahrt bleibt. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2021/3
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