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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBuddeberg, Magdalena; Duve, Jan; Grimminger-Seidensticker, Elke; Heberle, Kerstin; Homberg, Sabine; Karber, Anke; Krabbe, Christina; Kranefeld, Ulrike; Radhoff, Melanie; Tubach, Dorothea; Uhlendorff, Uwe
TitelVideobasierte Fallarbeit in inklusionsbezogenen Seminaren.
QuelleAus: Hußmann, Stephan (Hrsg.); Welzel, Barbara (Hrsg.): DoProfiL - das Dortmunder Profil für inklusionsorientierte Lehrerinnen- und Lehrerbildung. Münster: Waxmann (2018) S. 73-91
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8309-3836-5; 978-3-8309-3836-1; 978-3-8309-8836-6
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-165739
SchlagwörterPädagogik; Erziehungswissenschaft; Kommunikationswissenschaft; Selbstwahrnehmung; Mediendidaktik; Medieneinsatz; Pädagogik; Didaktik; Video; Kommunikationswissenschaft; Mediendidaktik; Lehrerausbildung; Didaktik; Audiovisuelles Medium; Video; Inklusion
AbstractBisherige Studien zum Einsatz von Videos in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung zeigen, dass anhand von Videosequenzen die "professionelle Wahrnehmung von Unterricht" (Seidel, Blomberg & Stürmer, 2010, S. 296) von Studierenden und angehenden Lehrenden und ihr Verständnis für Denkprozesse von Schülerinnen und Schülern gestärkt werden können (Barth, 2017). Allerdings gehört zu den zentralen Gelingensbedingungen der Arbeit mit (Unterrichts-)Videos eine Aufgabenkultur, die "sorgfältig konstruierte und in signifikante Inhalte eingebettete Lernaufgaben" umfasst (Krammer & Hugener, 2005, S. 60). Ein exemplarischer Blick auf die Vielzahl der in den letzten Jahren und aktuell im Zuge der Qualitätsoffensive Lehrerbildung entwickelten Ansätze - z.B. auch für videobasierte Lernumgebungen - macht deutlich, dass gerade die Aufgabenkultur in der Arbeit mit Videos stark differiert. So finden sich Aufgabenstel- lungen zu Videos, die vor allem dem Sichern von Wissen dienen, z.B. über die Zuordnung von abstrakten didaktischen Theorien und Konstrukten zu exemplarischen Unter- richtsszenen. Das Prinzip ist hier weniger die Reflexion der Unterrichtsszenen im Sinne einer eigenständigen Erschließung auf Mikroebene, sondern eher ein (Wieder-)Auffinden bestehender didaktischer Systematisierungen, also das theoriegeleitete Kategorisieren und Klassifizieren von Unterrichtsszenen. Ein solcher Einsatz von Videosequenzen kann durchaus eine hochschuldidaktische Funktion - etwa in Bezug auf die Festigung und Sicherung von Wissen - erfüllen. (Einleitung).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2021/3
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