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Autor/inn/enRenner, Ilona; Hoffmann, Till; Paul, Mechthild
TitelFrühe Hilfen für Kinder psychisch kranker Eltern - Forschungsergebnisse des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen.
Gefälligkeitsübersetzung: Early Childhood Intervention for Children of Parents with Mental Health Issues - Results of the Research Program of the National Center for Early Prevention.
QuelleIn: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 69 (2020) 5, S. 416-425Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0032-7034; 2196-8225
DOI10.13109/prkk.2020.69.5.416
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-69266-6
SchlagwörterKindeswohl; Deutschland; Kindeswohl; Kleinkind; Psychosoziale Versorgung; Familienhilfe; Kinderpflege; Betreuung; Familienhilfe; Kleinkind; Betreuung; Kinderpflege; Psychosoziale Versorgung; Deutschland
AbstractDie Frühen Hilfen für Eltern mit Kindern von 0 bis 3 sind in Deutschland flächendeckend ausgebaut. Mit speziellen Angeboten für Eltern in Belastungslagen tragen sie dazu bei, Erziehungskompetenzen in Familien zu entwickeln und Kindern ein gesundes und geschütztes Aufwachsen zu ermöglichen. Ein großer Teil der Eltern, die in den Frühen Hilfen unterstützt werden, zeigt Anzeichen einer psychischen Erkrankung. Dies wird in der Praxis Früher Hilfen als besonders schwer zu bewältigende Herausforderung erlebt. Es gibt jedoch bislang nur wenig verlässliches Faktenwissen darüber, wie hoch der Anteil psychisch belasteter Familien in den Angeboten Früher Hilfen tatsächlich ist, welche Bedeutung eine psychische Erkrankung für die Versorgung der Familien hat und wie sich die Hilfesysteme - zum Wohle von Kindern und Eltern - weiter entwickeln müssen. Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) hat den flächendeckenden Ausbau der Frühen Hilfen in Deutschland wissenschaftlich begleitet. In diesem Beitrag werden die Befunde zur Versorgung von Familien mit mindestens einem psychisch belasteten Elternteil aus mehreren Studien zusammengetragen, analysiert und diskutiert.

In Germany, networks and measures of early childhood intervention (ECI) have been implemented nationwide. By specifically targeting families with multiple psychosocial challenges, ECI contributes to the enhancement of families' parenting skills, in order to promote equal opportunities for all children to grow up healthy and safe. In many families supported by ECI measures at least one parent shows symptoms of a mental health disorder, which poses a major challenge to ECI practitioners. Nevertheless, there is a lack of valid scientific knowledge about the proportion of young families living with symptoms of mental disorders, the degree to which parents' psychic burdens affect care in ECI measures and about the cooperation of different care providing systems. The National Center for Early Prevention (NCEP) monitors and evaluates the scaling up of ECI networks and measures in Germany. The present article compiles results of different NCEP studies focusing on parents with mental illness in Early Childhood Intervention. Results are discussed with regard to their relevance for further improving the care systems.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2021/2
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