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Autor/inn/enFischer, Jörg; Geene, Raimund
InstitutionForschungsinstitut für gesellschaftliche Weiterentwicklung
TitelGelingensbedingungen der Kooperation von Kinder- und Jugendhilfe und Gesundheitswesen: Handlungsansätze und Herausforderungen im Kontext kommunaler Präventionsketten.
Gefälligkeitsübersetzung: The Future of Care Today - Options for Local Social Policy: Good conditions and challenges of cooperation between youth welfare and health care.
QuelleDüsseldorf (2019), V, 50 S.
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ReiheFGW-Studie Vorbeugende Sozialpolitik. 19
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN2567-0050
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-66316-2
SchlagwörterDeutschland; Gesundheitswesen; Jugendhilfe; Kooperation; Kinderschutz; Vernetzung; Kinderschutz; Gesundheitswesen; Prophylaxe; Jugendhilfe; Kooperation; Vernetzung; Deutschland
AbstractAkteur_innen des Gesundheitswesens halten vielfältige Leistungsangebote für Kinder und Jugendliche vor, die jedoch in Richtung Kinder- und Jugendhilfe kaum vernetzt sind. Sie weisen ein spezialisiertes Expertenwissen auf, das sich hoher Nachfrage erfreut, aber lebensweltnahe Zugänge bislang vernachlässigt. Sie sind offen und dankbar für Vernetzungsinformationen, benötigen jedoch präzise und verbindliche Zuständigkeiten. Dabei wird der Bedarf, sich veränderten Unterstützungsbedarfen mit neuen Methoden und Strategien zu stellen, durchaus gesehen. Aus den Frühen Hilfen gibt es umfangreiche Erfahrungen über fördernde und hemmende Faktoren der Zusammenarbeit. Die Kinder- und Jugendhilfe ist umfassend auf Kooperationen normiert. Initiativen zur Kooperation gehen daher zumeist von den Jugendämtern aus. Diese sind zumeist als lokale Bottom-up-Prozesse organisiert. Darin liegt der Vorteil einer hohen Identifikation der Beteiligten. Es besteht jedoch die Gefahr geringer Nachhaltigkeit und Ressourcenausstattung.

Actors in the healthcare sector offer a wide range of services for children and young people, but these are hardly connected to child and youth welfare. They have specialized expert knowledge that is in high demand, but in its access and services neglects life-world orientation. They are however open and grateful for networking information and acknowledge the need to meet changing support needs with new methods and strategies. From the field of Early Childhood Intervention ('Frühe Hilfen'), extensive experience is available in relation to cooperation and its promoting and inhibiting factors. Child and youth welfare is comprehensively geared towards cooperation. Initiatives for cooperation therefore mostly originate from the youth welfare offices. They are usually organized as local bottom-up processes which leads to a high level of identification among those involved. However, this entails the risk of a lack of sustainability, resources, and support.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2021/2
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