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Autor/inn/enRöttger, Christof; Weber, Brigitte; Weber, Enzo
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelQualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten.
Paralleltitel: Qualification-specific unemployment quotas.
QuelleNürnberg (2020), 14 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aktuelle Daten und Indikatoren
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterFrau; Arbeitsloser; Arbeitslosigkeit; Frau; Mann; Meister; Ausbildung; Qualifikation; Qualifikationsstruktur; Arbeitslose Frau; Fachschule; Techniker; Arbeitslosenquote; Ausbildungsberuf; Absolvent; Ausbildung; Arbeitslose Frau; Arbeitslosenquote; Arbeitsloser; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktentwicklung; Nicht formal Qualifizierter; Qualifikation; Qualifikationsstruktur; Fachschule; Ausbildungsberuf; Meister; Akademikerberuf; Berufsabschluss; Hochschulabsolvent; Absolvent; Mann; Techniker
Abstract"Die Arbeitslosigkeit in Deutschland ist 2019 - also vor der Corona-Krise - im sechsten Jahr in Folge gesunken. Die Gesamtquote nach Qualifikationen berechnet sich auf 5,2 Prozent und hat damit den niedrigsten Stand seit der Wiedervereinigung erreicht. Da der Berechnung dieser Quote eine andere Datenbasis zugrunde liegt, weicht sie von der amtlichen Quote geringfügig ab. Das Arbeitslosigkeitsrisiko hängt eng mit der Qualifikation zusammen. Je niedriger die Qualifikation, desto schwieriger ist die Position auf dem Arbeitsmarkt. Personen ohne Berufsabschluss sind von Arbeitslosigkeit besonders betroffen. Im Jahr 2019 waren bundesweit 17 Prozent der Geringqualifizierten ohne Arbeit. Sie machten gut die Hälfte aller Arbeitslosen aus. Die Position der Geringqualifizierten hat sich allerdings weiter verbessert: die Arbeitslosenquote sank um knapp einen halben Prozentpunkt und damit im vierten Jahr in Folge. Gegenüber 2015 ist dies ein Rückgang von über 3 Prozentpunkten. Die Perspektive für Akademiker am gesamtdeutschen Arbeitsmarkt blieb dagegen sehr gut. Die Arbeitslosenquote lag wie im Vorjahr mit 2 Prozent auf einem niedrigen Niveau. Weiter verbessert hat sich die Beschäftigungssituation auch für Personen mit einer beruflichen Ausbildung. Ihre Arbeitslosenquote betrug 3,3 Prozent, geringfügig unter dem Vorjahreswert. Unterschiede bestehen bei den Arbeitslosenquoten nach wie vor zwischen Ost und West. Allerdings ist die Quote in Ostdeutschland seit 2005 um fast 12 Prozentpunkte gesunken. Die Gesamtquote nach Qualifikation betrug 2019 im Osten 6,4 Prozent (Vorjahr 6,7 %), im Westen 4,9 Prozent (Vorjahr 5,0 %)." Forschungsmethode: empirisch-quantitativ. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1975-2019. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2021/2
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