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Autor/inHeide, Irina
TitelMöglichkeiten zur Internationalisierung von Fernstudiengängen. Eine unterschätzte Vielfalt.
QuelleIn: Zeitschrift Hochschule und Weiterbildung, (2019) 2, S. 32-39Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0174-5859; 2567-2673
DOI10.4119/zhwb-1438
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-205540
SchlagwörterInhaltsanalyse; Curriculum; Deutschland; Fernstudium; Inhaltsanalyse; Mobilität; Student; Internationalisierung; Auslandsaufenthalt; Curriculum; Lehrmaterial; Vergleichende Analyse; Fremdsprachenkurs; Internationalisierung; Mobilität; Fernstudium; Blended Learning; Präsenzphase; Auslandsaufenthalt; Student; Deutschland
AbstractAufgrund der wachsenden internationalen Vernetzung im Berufsleben ist es in Deutschland nicht nur für Studierende in Präsenzstudiengängen, sondern gerade auch für jene in Fernstudiengängen wichtig, innerhalb des Studiums die eigenen internationalen Erfahrungen und interkulturelle Kompetenz auszubauen. Ein klassisches Studiensemester im Ausland ist für die meisten Fernstudierenden jedoch nicht realisierbar, da sie aus beruflichen oder privaten Gründen zeitlich oft stark eingespannt und geografisch gebunden sind. Fernstudiengänge müssen daher eigene Wege gehen und geeignete Möglichkeiten der Internationalisierung finden. Bemühungen, auch Fernstudiengänge breitgefächert zu internationalisieren, sind in Deutschland bisher kaum zu beobachten. Aus diesem Anlass wurde im Rahmen einer Untersuchung ermittelt, welche Möglichkeiten es gibt, Fernstudiengänge zu internationalisieren. Die identifizierten Möglichkeiten lassen sich in drei Bereiche einteilen: der Auslandsmobilität (z.B. temporäres Auslandsstudium, Exkursion), der Lehre am Heimatcampus (z.B. interkulturelle Inhalte, Kontakt mit internationalen Personen oder Unternehmen) und der internationalen Zusammenarbeit (z.B. gemeinsame Lehrveranstaltungen, gemeinsame Betreuung einer studentischen Abschlussarbeit). (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/1
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