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Autor/inVidacs, Bea
TitelThrough the prism of sports: why should Africanists study sports?
Gefälligkeitsübersetzung: Durch das Prisma des Sports: warum sollten Afrikaner Sport studieren?
QuelleIn: Africa Spectrum, 41 (2006) 3, S. 331-349
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1868-6869
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-104471
SchlagwörterForschung; Gesellschaft; Afrika; Bevölkerung; Forschung; Fußball; Gesellschaft; Kamerun; Sozialwissenschaften; Sport; Studium; Zentralafrika; Afrikaner; Sportpolitik; Entwicklungsland; Fußball; Sport; Sportpolitik; Studium; Sozialwissenschaften; Bevölkerung; Afrikaner; Adorno, Theodor W.; Afrika; Frankofones Afrika; Kamerun; Subsahara-Afrika; Zentralafrika
Abstract'Sport und insbesondere Fußball spielen im Leben vieler Millionen Menschen in Afrika eine wichtige Rolle. Dennoch haben die Sozialwissenschaften lange Zeit kaum Interesse am Sport in Afrika gezeigt. Dieser Artikel bietet im ersten Teil einen kurzen Überblick über englisch- und in geringerem Maß französischsprachige sozialwissenschaftliche Literatur zum Sport und stellt fest, dass das Thema in der Afrikaforschung unterrepräsentiert ist; anschließend werden einige Gründe dafür skizziert - sie reichen von Schwächen der Sportforschung, Vorstellungen von Akademikern in Bezug auf angemessene Bereiche wissenschaftlicher Forschung bis zur Ansicht, Sport sei irrelevant für die Lösung von Entwicklungsproblemen. Mit dem Ziel, die Relevanz und Fruchtbarkeit der Beschäftigung mit Sport in Afrika aufzuzeigen, wird im zweiten Teil des Artikels ein spezieller Fall analysiert: der Umgang der Regierung Kameruns mit drei Weltmeisterschaften und die jeweils unterschiedlichen Reaktionen der kamerunischen Bevölkerung darauf.' (Autorenreferat).

'Sports and especially football animate the lives of millions of people in Africa. Yet, until recently the social sciences have paid very little attention to these activities on the continent. The first part of this paper provides a brief overview of social scientific writing in English (and to a lesser degree in French) about sports and argues that the field has been understudied on the continent. It continues by delineating some of the reasons why this is so, ranging from the weaknesses of sports studies, to perceptions of academics of what is a fitting subject for scientific inquiry, to seeing sport as irrelevant for the solving of the problems of underdevelopment. The second part provides an analysis of one particular case, that of the Cameroonian government's handling of three World Cups and the Cameroonian population's varying responses to it, with the intention of showing the relevance and fruitfulness of paying attention to sport in Africa.' (author's abstract)|.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2021/1
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