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Autor/inn/enGoertz, Lutz; Krone, Sirikit
InstitutionInstitut Arbeit und Qualifikation
TitelDigitalisierung in der betrieblichen dualen Berufsausbildung.
Die Rolle der Kammern.
QuelleDuisburg (2020), 20 S.
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ReiheIAQ-Report. 2020-08
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
DOI10.17185/duepublico/72663
URNurn:nbn:de:hbz:464-20200818-094134-7
SchlagwörterMedienkompetenz; Berufsschule; Auszubildender; Berufsbild; Didaktik; Unternehmensberatung; Auswirkung; Digitalisierung; Ausbilder; Bericht; Ausbildungsberatung; Handwerkskammer; Industrie- und Handelskammer; Qualifikationsanforderung; Ausbildungsbetrieb; Medienkompetenz; E-Learning; Didaktik; Lernplattform; Lernortkooperation; Digitalisierung; Technologische Entwicklung; Unternehmensberatung; Qualifikationsanforderung; Ausbildungsberatung; Berufsschule; Berufsbild; Ausbildungsbetrieb; Betriebliche Berufsausbildung; E-Learning; Auswirkung; Bericht; Handwerkskammer; Industrie- und Handelskammer; Ausbilder; Auszubildender
Abstract"Die duale Berufsausbildung ist in Deutschland eine hochrelevante Säule der Qualifizierung nach dem Schulabschluss: 1,3 Mio. Auszubildende lernen zurzeit in rund 425.000 Ausbildungsbetrieben und in 1.500 Berufsschulen. 53 Handwerkskammern und 79 Industrie- und Handelskammern sind dabei wichtige Akteure bei der Organisation des Dualen Systems. Nahezu alle Ausbildungsberufe sind von der Digitalisierung betroffen. Neben geänderten Kompetenzanforderungen für Industrie 4.0 und KI stellt insbesondere auch die hohe Innovationsdynamik quer durch sämtliche Technologiesegmente eine besondere Herausforderung für das berufliche Bildungssegment dar, seien dies Steuerungs- und Datenanalysetools, additive Fertigungsverfahren, 3D-Druck oder Robotik." Forschungsmethode: empirisch-qualitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2019-2020. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2021/1
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