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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enElsholz, Uwe; Neu, Ariane
TitelAkademisierung der Arbeitswelt - das Ende der Beruflichkeit?
QuelleAus: Burzan, N. (Hrsg.): Komplexe Dynamiken globaler und lokaler Entwicklungen. Göttingen (2019) S. 1-10
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterVerdrängung; Verdrängung; Ausbildung; Auswirkung; Personalauswahl; Personalbeschaffung; Einzelhandel; Elektrotechnische Industrie; Absolvent; Informationswirtschaft; Akademisierung; Elektrotechnische Industrie; Personalauswahl; Personalbeschaffung; Ausbildung; Arbeitsmarktchance; Beruflicher Aufstieg; Einzelhandel; Betriebliche Berufsausbildung; Dualer Studiengang; Informationswirtschaft; Berufskonzept; Akademisierung; Weiterbildungsförderung; Auswirkung; Hochschulabsolvent; Absolvent
Abstract"Der Beitrag diskutiert Veränderungen hinsichtlich der Qualifizierungs- und Rekrutierungsstrategien von Unternehmen insbesondere in seinen Auswirkungen auf die Bedeutung von Beruf und Beruflichkeit. Hintergrund sind Ergebnisse eines Forschungsprojekts, das sich in drei Branchen - dem Einzelhandel, der IKT-Branche sowie der Metall- und Elektrobranche - mit Fragen der zunehmenden Akademisierung der Arbeitswelt auseinandergesetzt hat. Ziel war es, sowohl branchenübergreifende Entwicklungen als auch branchenspezifische Aspekte zu identifizieren, ob und wie sich der Trend zur Akademisierung etwa in den Qualifizierungs- und Rekrutierungsstrategien oder veränderten Karrierechancen niederschlägt. Im Beitrag werden Projektergebnisse vorgestellt, die darauf hindeuten, dass insbesondere durch die Bedeutungszunahme von Absolventinnen und Absolventen eines dualen Studiums ein neuer Bildungs- und Sozialisationstyp entsteht. Damit einher geht die Frage nach einem Bedeutungsverlust von Beruf und Beruflichkeit." Forschungsmethode: empirisch; Befragung; Fallstudie. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2016-2018. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2021/1
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