Mehr Transparenz. Wie sollte Wissenschaft ihre Beziehung zur Pharmaindustrie gestalten?

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Sonst. Personen	Lieb, Klaus (interviewte Person); Invernizzi, Friederike (Interviewer/-in)
Titel	Mehr Transparenz. Wie sollte Wissenschaft ihre Beziehung zur Pharmaindustrie gestalten?
Quelle	In: Forschung & Lehre, 27 (2020) 9, S. 749Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0945-5604
Schlagwörter	Beeinflussung; Konfliktsituation; Beeinflussung; Deutschland; Kooperation; Pharmazeutische Industrie; Pharmazie; Wirtschaft; Wissenschaft; Wissenschaftsethik; Interessenkonflikt; Transparenz; Sponsoring; Pharmazeutische Industrie; Sponsoring; Wirtschaft; Wissenschaft; Hochschulmedizin; Pharmazie; Wissenschaftsethik; Interessenkonflikt; Kooperation; Transparenz; Deutschland
Abstract	Wenn Ärztinnen und Ärzte in engen Beziehungen mit der Pharma- oder Medizinprodukteindustrie stehen, können Interessenkonflikte entstehen. Insbesondere, wenn Geld in die eigene Tasche fließt, besteht das Risiko, seine Unabhängigkeit zu verlieren. Wie kann der Gefahr, dass ein Patient nicht das beste Produkt, sondern das eines bestimmten Unternehmens verordnet bekommt, entgegengewirkt werden? (HoF/Text übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2021/1

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