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Autor/inStosch, Klaus von
TitelEntwicklungsperspektiven für den Dialog der Religionen an den Universitäten.
QuelleIn: Theo-Web, 19 (2020) 1, S. 282-289Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1863-0502
SchlagwörterEinstellung (Psy); Mentalität; Diskussion; Theologie; Hochschule; Ausbildung; Mentalität; Interreligiöser Dialog; Reflexion (Phil); Interreligiöser Dialog; Ausbildung; Theologie; Hochschule; Diskussion
AbstractAus der Perspektive der vergleichenden Theologie konzentriert sich dieser Beitrag auf drei Möglichkeiten für die Entwicklung des interreligiösen Dialogs in den Theologien auf universitärer Ebene, die jeweils durch die empirischen Ergebnisse dieses Projekts nahegelegt werden. Keine von ihnen stellt ein Desiderat für die islamische Theologie allein dar, sondern scheint die christlichen Theologien gleichermaßen zu betreffen. Zum einen erscheint es wichtig, dass die Begegnungen zwischen den verschiedenen Theologien im universitären Kontext stärker dazu genutzt werden, die Studierenden zu eigenen, fundierten Positionen herauszufordern. Zweitens sollte der interreligiöse Dialog stärker als Instrument entwickelt werden, um religiöse Optionen und Positionen nicht nur verständlich zu machen, sondern auch diskursiv zu verknüpfen. Und drittens sollte er mehr dazu ermutigen, aus Unterschieden zu lernen und so die eigene Position aus dem Dialog heraus weiterzuentwickeln.

This contribution focuses on three possibilities for the development of interreligious dialogue in the theologies at university level from the perspective of comparative theology. Each is suggested by the empirical results of this project and affects Islamic and Christian theology in equal measure. Firstly, it seems important that the encounters between the various theologies in the university context should be more effectively used to challenge students to take their own well-founded positions. Secondly, interreligious dialogue should be further developed as an instrument not only to make religious options and positions understandable, but also to link them discursively. And thirdly, it should encourage a process of learning from differences and thus further development of one's own position through dialogue.
Erfasst vonComenius-Institut, Münster
Update2021/1
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