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Autor/inKutsar, Dagmar
TitelOn major conceptual shifts within research on child well-being in Estonia.
Paralleltitel: Bedeutende konzeptuelle Veränderungen in der Forschung zum Wohlbefinden von Kindern in Estland.
QuelleIn: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, 15 (2020) 2, S. 174-184Infoseite zur Zeitschrift
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1862-5002; 2193-9713
DOI10.3224/diskurs.v15i2.05
SchlagwörterMethodologie; Subjektivität; Wohlbefinden; Kindheitsforschung; Armut; Estland; Kind; Subjektivität; Theorie; Wohlbefinden; Methodologie; Konzeption; Ausgrenzung; Kindheitsforschung; Kind; Armut; Sozioökonomische Lage; Forschungsstand; Ausgrenzung; Konzeption; Theorie; Estland
AbstractDas Ziel dieser Forschungsarbeit ist es, die hauptsächlichen Veränderungen in Bezug auf die Erforschung von Kindern und der Kindheit hervorzuheben. Die Arbeit präsentiert zunächst einen Rückblick auf die Erforschung von Kinderarmut in Estland und zeigt, wie sich die Forschung von sozialer und politischer Anerkennung von Armut als soziale Frage ab den frühen 1990er Jahren entwickelt hat. Dann geht die Arbeit auf die wichtigsten Veränderungen in der Theorie und Methodologie von Kindheitsforschung ein und gelangt schließlich zu internationalen vergleichenden Ansätzen zum subjektiven und relationalen Wohlbefinden von Kindern. (DIPF/Orig.).

The aim of this paper is to highlight major shifts in research regarding children and childhood as a narrative of the author. It starts from presenting a retrospective of child poverty research in Estonia, and it is demonstrated how it has developed from the social and political acknowledgement of poverty as a social issue in the early 1990s. Then it revisits main shifts in theory and methodology of childhood research and reaches international comparative approaches to child subjective and relational well-being. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/1
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