Diagnostisches Handeln als Basis professioneller Lernprozessbegleitung. Reflexionen aus der Perspektive schulischer Inklusion.

Autor/inn/en	Simon, Jaqueline; Simon, Toni
Titel	Diagnostisches Handeln als Basis professioneller Lernprozessbegleitung. Reflexionen aus der Perspektive schulischer Inklusion.
Quelle	Aus: Bartusch, Steffen (Hrsg.); Klektau, Claudia (Hrsg.); Simon, Toni (Hrsg.); Teumer, Stephanie (Hrsg.); Weidermann, Anne (Hrsg.): Lernprozesse begleiten. Anforderungen an pädagogische Institutionen und ihre Akteur*innen. Wiesbaden: Springer VS (2019) S. 47-62 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-658-21923-8; 978-3-658-21923-9; 978-3-658-21924-6
DOI	10.1007/978-3-658-21924-6_5
Schlagwörter	Beobachtung; Anpassung; Fähigkeit; Diagnostik; Lernstandserhebung; Pädagogische Diagnostik; Beobachtung; Rechnen; Diagnostik; Pädagogische Diagnostik; Anpassung; Benutzung; Fähigkeit; Handbuch; Unterstützung; Professionalität; Lernprozess; Inklusion; Rechnen; Benutzung; Handbuch; Professionalität; Unterstützung
Abstract	Ausgehend von der Bedeutung diagnostischen Handelns für die Begleitung von Lernprozessen erfolgt im Beitrag ein professionstheoretischer Zugang zum Thema Diagnostik in Verbindung mit Anmerkungen zu Fragen der (Re-)Produktion von Ungleichheit(en) im Bildungswesen. Weiterhin werden inklusionspädagogische Ansprüche an diagnostisches Handeln bündig zusammengefasst. Das Material ILEA T (Geiling et al. 2015) wird kritisch auf seine Eignung zur inklusionsorientierten Lernprozessbegleitung überprüft und es werden Adaptionen des ILEA T-Numeracy-Materials skizziert. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2021/1