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Autor/inSkorsetz, Nina
TitelEmpathisierer und Systematisierer im Vorschulalter.
Eine Fragebogen- und Videostudie zur Motivation, sich mit Naturphänomenen zu beschäftigen.
QuelleBerlin: Logos Verlag (2019), 294 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Dissertation, Pädagogische Hochschule Heidelberg, 2018.
ReiheStudien zum Physik- und Chemielernen. 270
BeigabenDiagramme
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-8325-4825-4; 978-3-8325-4825-4
SchlagwörterAktionsforschung; Empirische Untersuchung; Forschungsmethode; Fragebogenerhebung; Mixed-Methods-Design; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Aktionsforschung; Deutschland; Kindertagesstätte; Motivation; Natur; Naturwissenschaften; Rhein-Neckar-Kreis; Forschungsmethode; Interesse; Intervention; Videoaufzeichnung; Wirkung; Naturwissenschaftliche Bildung; Vorschulalter; Kindertagesstätte; Interesse; Lernumgebung; Motivation; Erfahrungslernen; Videoaufzeichnung; Natur; Naturwissenschaften; Naturwissenschaftliche Bildung; Intervention; Wirkung; Deutschland; Rhein-Neckar-Kreis
AbstractMotivation wird als ein entscheidender Faktor für erfolgreiches Lernen betrachtet. Laut der Empathisierer-Systematisierer-Theorie hat jeder Mensch einen so genannten Brain Type, der sich aus unterschiedlich starken Anteilen zweier Dimensionen zusammensetzt. Menschen mit starkem Empathisierer-Anteil achten auf Emotionen und Beziehungen. Systematisierer sind Menschen mit starkem Interesse für Systeme und Strukturen. Es konnte bisher gezeigt werden, dass der Brain Type besser als das Geschlecht vorhersagt, ob ein Mensch ein naturwissenschaftliches Studium beginnt. Ziel der vorliegenden Studie war es, zu überprüfen, ob Zusammenhänge zwischen der Motivation für die Beschäftigung mit Naturphänomenen und dem Brain Type auch im Vorschulbereich vorliegen. Dazu wurden Fragebogendaten und anhand von Videoaufnahmen erfasste Sichtstrukturen, die auf Motivation schließen lassen, miteinander korreliert.Die Ergebnisse zeigten erwartungsgemäß, dass nur Kinder mit einem großen Systematisierer-Anteil in beiden Lernumgebungen motiviert scheinen. Zusammenhänge zwischen dem Geschlecht eines Kindes und der Fokussierung auf die Lernumgebung ließen sich nicht erkennen. Ausgehend von den Ergebnissen lassen sich erste Hinweise für die Gestaltung von geeigneten Lernumgebungen für alle Kinder ableiten. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/1
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