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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenKaplan, Ina (Hrsg.); Petersen, Inger (Hrsg.)
TitelSchreibkompetenzen messen, beurteilen und fördern.
QuelleMünster; New York: Waxmann (2019), 246 S.Verfügbarkeit 
ReiheSprachliche Bildung. 6
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Klappentext
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8309-4033-5; 978-3-8309-4033-3
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Längsschnittuntersuchung; Sekundäranalyse; Skalierung; Individuelle Förderung; Diagnose; Testverfahren; Wortschatztest; Argumentation; Bewertung; Deutschland; Diagnose; Längsschnittuntersuchung; Lehrer; Messung; Qualität; Rechtschreibung; Schüler; Skalierung; Lehramtsstudent; Wortschatz; Bericht; Schriftsprache; Kommentar; Textproduktion; Wortschatztest; Schlüsselqualifikation; Sekundäranalyse; Lehrer; Lehramtsstudent; Schüler; Schülerleistung; Argumentation; Deutsch als Zweitsprache; Textproduktion; Wortschatz; Rechtschreibung; Schreibkompetenz; Schriftsprache; Messung; Migrationshintergrund; Berufliche Kompetenz; Schlüsselqualifikation; Migrationshintergrund; Bericht; Bewertung; Kommentar; Qualität; Statistische Methode; Deutschland
AbstractSchreibkompetenz, also die Kompetenz, kommunikativ angemessene Texte zu verfassen, gehört zu den Schlüsselqualifikationen unserer Gesellschaft und wird vor allem durch die schulische Bildung vermittelt. Wie Schreibkompetenzen von Schülerinnen und Schülern gemessen, beurteilt und gefördert werden können, untersuchten Stipendiatinnen und Stipendiaten der Nachwuchsakademie "Sprachliche Bildung" des Mercator-Instituts in vielfältigen empirischen Forschungsprojekten, deren Ergebnisse für diesen Band als Überblick über die aktuelle Forschung im Bereich des schulischen Schreibens zusammengestellt wurden. Der Fokus der Untersuchungen, die sich sowohl mit Deutsch als Erst- als auch als Zweitsprache beschäftigen, liegt dabei auf drei Bereichen: die Messung von Schreibkompetenz durch die Untersuchung von Textprodukten, die Beurteilung von Texten durch Lehrende sowie die jüngeren Entwicklungen in der Schreibdidaktik zur Förderung von Schreibkompetenz. Die neu gewonnenen Perspektiven richten sich in erster Linie an Vertreterinnen und Vertreter der Bildungswissenschaft, sollen aber ebenso auch die Arbeit (angehender) Lehrpersonen bereichern. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/4
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