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Autor/inBrosziewski, Achim
TitelBildungssoziologie nach Niklas Luhmanns Systemtheorie der Erziehung.
QuelleWeinheim; Basel: Beltz-Juventa (2015), 25 S.
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ReiheEnzyklopädie Erziehungswissenschaft Online. Fachgebiet Erziehungs- und Bildungssoziologie
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN2191-8325
SchlagwörterBildung; Erziehung; Pädagogisches Handeln; Bildungssoziologie; Gesellschaft; Kommunikation; Verstehen; Lehrer; Unterricht; Mensch; Systemtheorie; Biografie; Luhmann, Niklas
AbstractDie Darstellungen der systemtheoretischen Analyse des Erziehungssystems lassen sich von der Frage leiten: Wie sind Erziehung und Bildung in einer Gesellschaftstheorie zu denken, die den Menschen nicht als Teil der Gesellschaft behandelt? In einer kommunikationstheoretischen Analyse des Unterrichts wird gezeigt, was es heißt, durch Kommunikation die Beobachtungsform des Verstehens zu forcieren und zu raffinieren. Ein Abschnitt über die Symbolfunktionen der Erziehungsabsicht weist auf einige ihrer diabolischen Effekte hin. Je differenzierter das Erziehungssystem wird und je heterogener seine Einzelhandlungen ausfallen, umso abstrakter wird seine Handlungssymbolik und umso deutlicher werden ihre Ausgrenzungswirkungen, in sozialen wie in psychischen Hinsichten. Der Beitrag schließt mit einer These zum bis heute offenen Punkt in Luhmanns Theorie des Erziehungssystems, ob der Lebenslauf als ein Medium der Erziehung begriffen werden kann. Die Entstehung und die Formbedingungen des Mediums Lebenslauf hängen mit den diabolischen Begleiterscheinungen der gesellschaftlichen Erfolgsmedien Geld, Macht, Wahrheit, Liebe, Kunst und Recht zusammen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/4
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