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Autor/inTreiber, Eva Katharina
TitelMathematik in der PhysikOlympiade unter besonderer Berücksichtigung der Attribution.
QuelleKiel: Universitätsbibliothek Kiel (2020), 197 S.
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Dissertation, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, 2020.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:gbv:8-mods-2020-00206-3
SchlagwörterAttribution; Selbstbild; Selbstkonzept; Dissertation; Mathematik; Physik; Schüler; Wettbewerb; Begabtenförderung; Selbstbild; Attribution; Schüler; Begabtenförderung; Mathematik; Physik; Wettbewerb; Dissertation
AbstractPhysikwettbewerbe wie die PhysikOlympiade sollen physikinteressierte Schülerinnen und Schüler in ihrem Interesse an Physik stärken, ihre physikalischen Kompetenzen fördern und langfristig einen Beitrag zur Sicherung von genügend und gut ausgebildeten MINT-Fachkräften leisten. Wenn Teilnehmende jedoch eine negative Rückmeldung zu ihrer Leistung erhalten, zum Beispiel wenn sie schon früh im Wettbewerb ausscheiden, könnten sie dies darauf zurückführen, dass sie nicht gut genug für Physik sind. Das könnte ihrem physikalischen Selbstkonzept schaden, so dass sie sich von der Physik abwenden, womit die vom Wettbewerb angestrebten Ziele verfehlt werden könnten. Zusätzlich stellen die Aufgaben der PhysikOlympiade nicht nur physikalische, sondern auch mathematische Anforderungen an die Teilnehmenden. So könnte erschwerend hinzukommen, dass die Leistung nicht aufgrund der Physik, sondern wegen der benötigten Mathematik nicht gut genug war. Ob die mathematischen Anforderungen tatsächlich ein Problem im Physikwettbewerb sein können, worauf die Teilnehmenden ihr Abschneiden im Wettbewerb zurückführen und welche Auswirkungen dies auf ihr Selbstkonzept hat, wird in der vorliegenden Arbeit am Beispiel der PhysikOlympiade untersucht. Dazu werden zunächst Musterlösungen daraufhin analysiert, welche mathematischen Anforderungen sie umfassen. Um das Anforderungsniveau einordnen zu können, werden in einer anschließenden Studie die identifizierten mathematischen Anforderungen mit gymnasialen Mathematiklehrplänen aus vier Bundesländern abgeglichen. Die Lehrpläne dienen als Indikator, in welchem Maß die benötigte Mathematik den Wettbewerbsteilnehmenden bekannt sein dürfte oder möglicherweise Probleme bereitet. In einer dritten Studie wird untersucht, wie die Teilnehmenden ihr Ausscheiden oder die Qualifikation für die nächste Runde attribuieren und welche Zusammenhänge sich mit ihrem fachspezifischen Selbstkonzept in Physik sowie in Mathematik finden lassen. (Orig.).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2020/4
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