Dropout-Korrelate jugendlicher Leistungssportlerinnen. Eine Studie an Eliteschulen des Sports in Sachsen.

Autor/in	Baron-Thiene, Anna
Titel	Dropout-Korrelate jugendlicher Leistungssportlerinnen. Eine Studie an Eliteschulen des Sports in Sachsen.
Quelle	Aus: Frohn, Judith (Hrsg.); Gramespacher, Elke (Hrsg.); Süßenbach, Jessica (Hrsg.): Stand und Perspektiven der sportwissenschaftlichen Geschlechterforschung. Jahrestagungen der dvs-Kommission Geschlechterforschung 2012 und 2018. Hamburg: Feldhaus, Edition Czwalina (2019) S. 145-149Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-88020-676-7; 978-3-88020-676-2
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Motivationsforschung; Motivationspsychologie; Persönlichkeit; Persönlichkeitsentwicklung; Wille; Geschlechterforschung; Geschlecht; Leistungssport; Mädchen; Motivation; Persönlichkeit; Sport; Sportpsychologie; Sportsoziologie; Struktur; Motivationspsychologie; Persönlichkeitsentwicklung; Leistungsmotivation; Sportpädagogik; Wille; Geschlechterforschung; Leistungsmotivation; Motivation; Geschlecht; Leistungssport; Sport; Sportpsychologie; Sportpädagogik; Sportsoziologie; Struktur; Mädchen
Abstract	In den meisten Fällen ist nicht ein einzelnes Ereignis Auslöser des Dropouts aus dem Leistungssport. Meist handelt es sich um länger andauernde Prozesse. Verf. erläutert einleitend einige empirische Befunde zu der Thematik und geht dabei auch auf die hauptsächlich vorzufindenden methodischen Zugänge ein. Auf dieser Basis wird eine Studie skizziert, an der unter anderem 52 Schülerinnen der 10. Klasse von vier Eliteschulen des Sports in Sachsen teilnahmen. Zu zwei Messzeitpunkten im Abstand von einem Jahr wurden Fragebogenerhebungen durchgeführt. Die Ergebnisse werden grob zusammengefasst. Übereinstimmend mit früheren Befunden lassen sich Veränderungen in Persönlichkeitsmerkmalen und der volitionalen Entwicklung bei Aussteigerinnen feststellen. (Messerschmidt). (BISp).
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2020/4