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Autor/inn/enObst, Katrin U.; Kötter, Thomas
TitelIdentifikation mit dem Studiengang als Ansatzpunkt für Resilienzförderung bei Studierenden.
QuelleIn: Beiträge zur Hochschulforschung, 42 (2020) 1/2, S. 148-161Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-645X; 2567-8841
SchlagwörterIdentifikation; Psychische Belastung; Resilienz; Selbstmanagement; Belastung; Deutschland; Gesundheit; Lübeck; Stress; Student; Studienerfolg; Identifikation; Studienmotivation; Studienverhalten; Studienbedingungen; Psychische Belastung; Studiengang; Selbstmanagement; Resilienz; Stress; Gesundheit; Studienbedingungen; Studienerfolg; Studienorganisation; Studienverhalten; Studienmotivation; Studiengang; Belastung; Student; Deutschland; Lübeck
AbstractDie zunehmende Berichterstattung über die psychosoziale Belastung von Studierenden wirft die Frage nach geeigneten Maßnahmen zur Förderung der Resilienz bei Studierenden auf. Dieser Beitrag zeigt, dass neben den klassischen Angeboten der Stressbewältigung und der Resilienztrainings auch die Berücksichtigung gruppenpsychologischer Prozesse ein sinnvoller Ansatz zur Stärkung von Resilienz darstellen kann. Konkret zeigt die hier vorgestellte Studie, dass eine hohe Identifikation mit dem eigenen Studiengang das Wohlbefinden von Studierenden fördert. Der eigene Studiengang kann hierbei als eine für Studierende besonders relevante soziale Gruppe betrachtet werden. Dieser positive Einfluss kann darüber erklärt werden, dass eine hohe Identifikation Verhaltens- und Erlebensmuster stärkt, die mit einem gesunden und resilienten Umgang mit Stressbelastungen im Studium verbunden sind. (HoF/Text übernommen).

The increasing number of reportings on the stress load of students raises the question of appropriate measures to promote students' resilience. This article shows that in addition to the classical offerings of stress management and resilience training, consideration of psychological group processes can be a useful approach to strengthening resilience. Specifically, the study presented here shows that a high level of identification with one's study program promotes the well-being of students. This positive influence is explained by the fact that a high degree of identification strengthens behavioural and experiential patterns that are associated with a healthy and resilient handling of stress during study. (HoF/text adopted).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2020/4
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