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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enSallat, Stephan; Spreer, Markus
TitelPragmatisch-kommunikative Fähigkeiten in der Schule fördern.
QuelleAus: Jungmann, Tanja (Hrsg.); Gierschner, Beate (Hrsg.); Meindl, Marlene (Hrsg.); Sallat, Stephan (Hrsg.): Sprach- und Bildungshorizonte. Wahrnehmen - Beschreiben - Erweitern. Idstein: Schulz-Kirchner Verlag (2018) S. 346-354
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ReiheSprachheilpädagogik aktuell. 3
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8248-1240-0; 978-3-8248-9942-5
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-202945
SchlagwörterEmotion; Emotionales Verhalten; Entwicklungsstörung; Kommunikation; Kommunikationsförderung; Kommunikationssituation; Kommunikationsstörung; Kommunikationsverhalten; Zwischenmenschliche Kommunikation; Entwicklungsstörung; Kommunikation; Kommunikationsstörung; Schule; Sprache; Unterricht; Sonderpädagogik; Sprachkompetenz; Angemessenheit; Emotionales Verhalten; Förderung; Kommunikationsverhalten; Förderung; Schule; Verhaltensauffälligkeit; Soziale Kompetenz; Sozialform; Unterricht; Pragmatik (Ling); Sprache; Sprachkompetenz; Sprachbehinderung; Sonderpädagogik; Sonderpädagogische Förderung; Angemessenheit; Förderschwerpunkt
Abstract"Pädagogische Einrichtungen (Kita, Schule) bieten im Gegensatz zur Sprachtherapie vielfältige inhaltliche, soziale, räumliche, sprachliche und kognitive Kontexte, die sich für die Förderung und Therapie bei pragmatisch-kommunikativen Störungen anbieten" (Sallat & Spreer 2017, 284). So ist der Lernort Schule ist durch die Unterteilung in Unterrichtsfächer, aber auch durch schulorganisatorische Rahmenbedingungen Zusammenstellung von Klassen / Jahrgangsstufen; Fachräume etc.) sowie didaktisch-methodische Maßnahmen (Sozial- und Lernformen) ein Handlungsfeld, in dem pragmatisch-kommunikative Fähigkeiten eine Grundvoraussetzung sind. Auf der anderen Seite bieten sich in Schule und Unterricht viele Möglichkeiten, die Kontexte (sprachlich, sozial, räumlich, inhaltlich, kognitiv) auf die Bedürfnisse von Kindern mit pragmatisch-kommunikativen Störungen abzustimmen und in vielfältige natürliche Förder- und Therapiesituationen zu integrieren. Der Beitrag gibt einen Überblick mit einem Schwerpunkt auf die Förderung des Situations- und Kontextverhaltens im Bereich Emotionsverarbeitung und -Verwendung. (Autoren).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/4
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