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Autor/inNovakovits, David
TitelSubjektivierungsprozesse in digitaler Welt.
Eine religionspädagogische Hermeneutik im Zeitalter der Bilder.
QuelleIn: Österreichisches Religionspädagogisches Forum, 28 (2020) 1, S. 39-58Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1018-1539
DOI10.25364/10.28:2020.1.3
SchlagwörterHermeneutik; Bild; Religionspädagogik; Digitalisierung; Hermeneutik; Digitalisierung; Bild; Subjekt (Phil); Religionspädagogik; Jugendlicher
AbstractDer folgende Text versucht bildhaften Subjektivierungsprozessen in der digitalen Kultur nachzugehen und eine religionspädagogische Hermeneutik solcher Prozesse zu entwickeln. Modernen Tendenzen verfügbarmachenden Denkens wird auch in digital-kulturellen Praktiken ein breiter Raum gegeben. Aus religionspädagogigscher Perspektive könnte es dagegen angezeigt sein, die Kategorie der Unverfügbarkeit als einen humanisierenden Faktor in den anthropologischen Diskurs der Digitalität produktiv einzuführen. Die Argumentation, die im Text zu entwickeln versucht wird, gestaltet sich in Auseinandersetzung mit historischen (Illich), philosophischen (Agamben, Benjamin) und psychoanalytischen (Lacan, Recalcati) Überlegungen zum Verhältnis von Bild - Subjekt - Gesellschaft.

Digital culture leads to new forms of subjectivation, which especially deal with pictures and images and demand new hermeneutical approaches also within the field of religious education. This contribution aims to develop a hermeneutics of subjectivation processes within the digital sphere, thus focusing on the impact of pictures on the imaginary of young people. In this respect, it seeks to question the thinking of availability that Modernity and late Modernity have developed, which is fully realised in the digital culture at present. Religious education has a peculiar responsibility in this regard, since it should consider whether there can be productive and humanizing interruptions of this modern thinking, bringing the category of non-availability into the digital-anthropological discourse. Considering historical (Ivan Illich), philosophical (Agamben and Benjamin) and psychoanalytical (Lacan and Recalcati) impulses, the article aims to open up a new hermeneutical perspective for religious education in an attempt to better understand the new forms of subjectivation of contemporary youth through digital pictures and images.
Erfasst vonComenius-Institut, Münster
Update2020/4
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