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Autor/inn/enGöbel, Isabell; Klee, Günther
InstitutionInstitut für Angewandte Wirtschaftsforschung (Tübingen)
TitelBetriebliche Fort- und Weiterbildung in Baden-Württemberg 2018.
Eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels.
QuelleTübingen (2019), 40 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIAW-Kurzberichte. 2019,03
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterBaden-Württemberg; Auswirkung; Teilnehmer; Qualifikationsstruktur; Betriebsgröße; Fachkraft; Arbeitskräftemangel; Betriebsgröße; Arbeitskräftemangel; Qualifikationsstruktur; Fachkraft; Betriebliche Weiterbildung; Weiterbildungsförderung; Teilnehmer; Auswirkung; Geschlechterverteilung; IAB-Betriebspanel; Sektorale Verteilung; Baden-Württemberg
Abstract"Angesichts der sich verändernden Rahmenbedingungen auf dem Arbeitsmarkt, auch aufgrund der fortschreitenden Digitalisierung, dürfte sich der Aufgabenzuschnitt der meisten Beschäftigten zukünftig immer rascher und häufiger wandeln. Weiterbildungen gewinnen daher für alle Beschäftigtengruppen an Bedeutung. Angesichts dessen sowie der zunehmenden Fachkräfteengpässe infolge von technologischen und demografischen Entwicklungen kommt der betrieblichen Weiterbildung ein erhöhter Stellenwert bei der Deckung des betriebsspezifischen Qualifizierungsbedarfs zu. Aber nicht nur aufgrund neuer Technologien, der Modernisierung von Produktionsanlagen oder der Weiterentwicklung von Prozessen entstehen neue Weiterbildungsbedarfe. Auch Veränderungen in der Personalzusammensetzung und veränderte Auflagen und gesetzliche Neuerungen tragen zunehmend dazu bei. Die betriebliche Fort' und Weiterbildung findet in Form von Lehrgängen und Kursen intern oder extern statt oder auch informell am Arbeitsplatz. Aus Sicht der Beschäftigten dient sie der Verbesserung der Einkommenssituation und der Erhöhung der Beschäftigungssicherheit. Für die Betriebe können für die weiterbildungsbedingte Freistellung von Mitgliedern der Belegschaft bzw. Übernahme von Kosten drei (sich teilweise überschneidende) Motive maßgeblich sein. Erstens sind Weiterbildungsaktivitäten eine rentable Investition, weil in der Regel der Produktivitätseffekt der Weiterbildung im Durchschnitt größer ist als die damit verbundene Lohnerhöhung. Zweitens kann der Erwerb bestimmter Qualifikationen durch Weiterbildung geringere Kosten verursachen als die Rekrutierung des entsprechenden Humankapitals auf dem externen Arbeitsmarkt. Und drittens sind die erforderlichen Qualifikationen am externen Arbeitsmarkt häufig nicht oder nur im unzureichenden Ausmaß verfügbar. Vor diesem Hintergrund beleuchtet der vorliegende Bericht auf Basis des IAB'Betriebspanels die Weiterbildungsaktivität auf betrieblicher Ebene in Baden'Württemberg." Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Längsschnitt. 2001-2018 (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2020/3
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