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Autor/inn/enOeltjen, Mareike; Windzio, Michael
TitelRäumliche Segregation durch ungleiche Bildungskontexte?
Wahrgenommene Nachbarschaftsmerkmale und Umzüge von Familien.
Paralleltitel: Spatial Segregation due to Unequal Educational Contexts? Perceived Neighborhood Characteristics and Moving of Families.
QuelleIn: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 71 (2019) 4, S. 651-675Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0023-2653; 1861-891X
DOI10.1007/s11577-019-00641-7
SchlagwörterBremen; Grundschule; Nachbarschaft; Niedersachsen; Nordrhein-Westfalen; Sozialstruktur; Regionale Mobilität; Auswirkung; Qualifikation; Wohnort; Entscheidungskriterium; Schulwahl; Sozialer Abstieg; Schulwahl; Grundschule; Regionale Mobilität; Wohnort; Migrationshintergrund; Nachbarschaft; Segregation; Sozialer Abstieg; Sozialstruktur; Sozioökonomischer Faktor; Qualifikation; Migrationshintergrund; Auswirkung; Entscheidungskriterium; Hochschulabsolvent; Bremen; Niedersachsen; Nordrhein-Westfalen
Abstract"In dieser Studie wird anhand von Ereignisdaten untersucht, ob kleinräumige Wanderungen von Familien von Merkmalen der Nachbarschaft, nämlich der Abwesenheit der gewünschten Grundschule und Anzeichen von Deprivation, beeinflusst werden. Wir stellen fest, dass das Fehlen einer gewünschten Schule in der nahen Umgebung die Umzugsrate drastisch erhöht. Außerdem ziehen Familien mit Hochschulabschluss und ohne Migrationshintergrund deutlich häufiger in Nachbarschaften mit nur geringen wahrgenommenen Anzeichen von Deprivation. Die empirischen Befunde motivieren zukünftige Studien zur Aggregation der Umzugsentscheidungen zu Mustern residenzieller Segregation von Familien nach Bildungsstatus und Migrationshintergrund." (Autorenreferat, IAB-Doku, © Springer-Verlag). Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. 2017-2018

"This study uses event history data to investigate whether small-scale migration of families is influenced by the perceived neighborhood characteristics, namely the absence of the desired primary school and signs of deprivation. We find that the absence of a desired school in the immediate vicinity drastically increases the relocation rate. In addition, families with university degrees and without a migration background move more frequently to neighborhoods with few perceived signs of deprivation. The empirical findings motivate future studies on the aggregation of relocation decisions to patterns of residential segregation of families according to educational status and migration background." (Author's abstract, IAB-Doku, © Springer-Verlag).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2020/3
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