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Autor/inn/enWeyh, Antje; Lawitzky, Corinna; Rossen, Anja; Fuchs, Michaela
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung / IAB Sachsen in der Regionaldirektion Sachsen
TitelGeschlechtsspezifische Lohnunterschiede in Sachsen.
QuelleNürnberg (2019), 38 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Sachsen. 02/2019
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterFrau; Alter; Frau; Sachsen; Führungskraft; Landkreis; Qualifikation; Berufsgruppe; Einkommensunterschied; Landkreis; Einkommensunterschied; Berufsgruppe; Erwerbstätiger; Frauenerwerbstätigkeit; Qualifikation; Alter; Geschlechtsspezifik; Regionaler Vergleich; Führungskraft; Sachsen
Abstract"Der Gender Pay Gap, also die Lohnlücke zwischen vollzeitbeschäftigten Frauen und Männern, beträgt in Sachsen 7,5 Prozent und fällt damit deutlich niedriger aus als im deutschen Durchschnitt (20,8 %). Im Landkreis Görlitz besteht mit 2,1 Prozent der niedrigste, im Landkreis Zwickau mit 11,6 Prozent der höchste Gender Pay Gap zu Ungunsten der Frauen. Zudem ist in Sachsen die geschlechtsspezifische Lohnlücke in den kreisfreien Städten Dresden, Leipzig und Chemnitz sowie in den städtischen Kreisen höher als in den ländlichen Regionen. Grundsätzlich kann eine Vielzahl an Unterschieden in der Beschäftigungsstruktur zwischen Männern und Frauen zum Lohngefälle beitragen. Eine Zerlegung der Lohnlücke mithilfe der Oaxaca-Blinder-Zerlegung zeigt, dass ein hohes Qualifikationsniveau im Betrieb mit einem höheren und Unterschiede im gewählten Beruf von Männern und Frauen mit einem niedrigeren Gender Pay Gap einhergeht. Des Weiteren üben einige betriebliche Merkmale einen nicht zu vernachlässigenden Einfluss auf den Gender Pay Gap in Sachsen aus. Das generelle Lohnniveau sowie die Lohnunterschiede zwischen den Beschäftigten innerhalb des Betriebes minimieren ebenfalls die Entgeltungleichheit zwischen Männern und Frauen. Dieses Bild bestätigt sich auch auf Ebene der einzelnen Kreise, mit nur geringen Unterschieden in der Stärke und Wirkungsrichtung der Einflussfaktoren." Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2020/3
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