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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enWeßling, Katarina; Bechler, Nora
TitelWhere do regional influences matter? The impact of socio-spatial indicators on transitions from secondary school to university.
Gefälligkeitsübersetzung: Wo hat Region einen Einfluss? Effekte sozialräumlicher Indikatoren auf den Übergang von der Sekundarschule zur Universität.
QuelleIn: Review of regional research, 39 (2019) 2, S. 163-188
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0173-7600; 1613-9836
DOI10.1007/s10037-019-00131-5
SchlagwörterAbiturient; Infrastruktur; Studium; Universität; Regionaler Arbeitsmarkt; Studienberechtigter; Hochschulbildung; Ökonomische Determinanten; Regionaler Arbeitsmarkt; Hochschulbildung; Studium; Universität; Hochschulzugang; Studienberechtigter; Studienortwahl; Infrastruktur; Regionaler Faktor; Abiturient; NEPS (National Educational Panel Study)
Abstract"Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der Relevanz regionaler Indikatoren für den Übergang von Abiturientinnen und Abiturienten an die Hochschule in und außerhalb ihrer Heimatregion. Unser Artikel trägt in dreierlei Hinsicht zur Forschungsliteratur bei: Wir beziehen nicht allein Studienmöglichkeiten in der Region ein, sondern konzentrieren uns auf drei relevante regionale Faktoren: die wirtschaftliche Situation, Studienmöglichkeiten sowie die Präsenz von Universitäten in der Region. Darüber hinaus quantifizieren wir den räumlichen Radius, in dem die regionalen Indikatoren den Übergang von der Schule an die Universität beeinflussen. Zudem umfassen unsere Analysen einen Zeitraum von 26 Jahren, mit dem Ziel Veränderungen regionaler Effekte im Zeitverlauf zu prüfen. Wir nutzen geographische Informationen, die es ermöglichen die Regionaldaten innerhalb von Fahrzeitradien zu aggregieren. Diese Daten werden mit Umfragedaten aus dem Nationalen Bildungspanel (NEPS) verknüpft. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Chancen von Schulabgängerinnen und Schulabgängern an einer Universität zu studieren, sowohl von der regionalen Arbeitsmarktlage als auch von der universitären Infrastruktur abhängen. Wir zeigen, dass der räumliche Radius eine Rolle spielt, da sich signifikante Regionaleffekte lediglich innerhalb von Fahrtzeitradien von bis zu 60? min feststellen lassen. Effekte der regionalen Bedingungen auf den Übergang an die Hochschule nehmen im Zeitverlauf zu." (Autorenreferat, © Springer-Verlag). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1986 bis 2011.

"The paper at hand concentrates on how regional indicators influence school graduates' transitions to university in and outside their home region. Our paper contributes to the literature in three ways: We include not only study opportunities in the region but focus on three distinct regional factors; namely, the economic situation, the university orientation as well as study opportunities. Furthermore, we quantify the spatial radius in which the three regional indicators affect individuals' transition to university. Beyond that, the analyses cover a period of 26 years to infer on developments in the relevance of regional factors over time. To do so, geographic information on regions is used and aggregated within travel-time radii. The data is linked to panel data from the German National Educational Panel Study (NEPS). Our findings indicate that, school graduates' chances to enter university depend on labor-market conditions as well as on university infrastructure. We find that spatial radius matters; significant regional associations can only be observed up to radii of 60-minutes of travel time. Regional influences on the chance to enter university and the place of study increase over time." (Author's abstract, © Springer-Verlag).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2020/3
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