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Autor/inSchlee, Thorsten
TitelLokale Vernetzung in der Sozialpolitik: Eine kritische Auseinandersetzung mit netzwerkbildenden Programmen im Übergang Schule-Beruf.
Paralleltitel: Local networking in various social policy areas: A critical approach to network-building programs in transitions between school and work.
QuelleIn: Sozialer Fortschritt, 68 (2019) 10, S. 769-790Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0038-609X; 1865-5386
DOI10.3790/sfo.68.10.769
SchlagwörterAktivierung; Arbeitsmarktpolitik; Berufsvorbereitung; Nordrhein-Westfalen; Politik; Sozialpolitik; Jugendsozialarbeit; Case Management; Benachteiligtenförderung; Aktivierung; Regionales Netzwerk; Landespolitik; Politik; Sozialpolitik; Arbeitsmarktpolitik; Ausbildungsplatzförderung; Berufsvorbereitung; Case Management; Jugendsozialarbeit; Benachteiligter Jugendlicher; Nordrhein-Westfalen
Abstract"Strategien lokaler Vernetzung antworten in verschiedenen sozialpolitischen Feldern auf die Fragmentierung der Gesellschaft und ihre Exklusionstendenzen wie auch auf die Fragmentierung des Sozialstaates. Der Übergang zwischen Schule und Beruf ist ideales Muster dieser doppelten Problemstellung. Dem Übergangssystem, so lautet eine nicht mehr ganz neue Problembeschreibung, geht jede Systematik ab. Stattdessen kennzeichnet es sich durch ein Nebeneinander von Akteuren, Förderprogrammen und Rechtskreisen. Vor diesem Hintergrund analysiert der vorliegende Beitrag exemplarisch netzwerkbildende Bundes- und Landesprogramme (in NRW) im Übergang Schule-Beruf, die zwischen 2006 und 2016 aufgelegt und implementiert wurden. Die Analyse zeigt, dass die verschiedenen netzwerkbildenden Programme unterschiedlichen Logiken folgen, die neuerlich Doppelstrukturen und überlappende Wirkungskreise erzeugen können." Forschungsmethode: deskriptive Studie. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2006 bis 2016. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"Strategies of local networking respond in various social policy areas to the fragmentation of society and its exclusionary tendencies, as well as to the welfare state's fragmentation. Young people's transition between school and work is an ideal template for this kind of problematization. The vocational training system is described as not being systematic at all. Instead, it is characterized by a juxtaposition of players, political programs and differing legal spheres. Against this background this article examines network building programs implemented by the federal government and by the state of North Rhine-Westphalia, which were initiated and implemented between 2006 and 2016. The analysis shows that the various network-building programs follow different logics, which can again generate double structures and overlapping spheres of influence." (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2020/3
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