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Sonst. PersonenKessl, Fabian (Hrsg.); Kessl, Fabian (Hrsg.); Lorenz, Walter (Hrsg.); Lorenz, Walter (Hrsg.); Otto, Hans-Uwe (Hrsg.); White, Sue (Hrsg.)
TitelEuropean social work - a compendium.
QuelleOpladen: Budrich (2020), 453 S.
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BeigabenAnmerkungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-8474-0147-6
SchlagwörterForschung; Soziale Rolle; Kindheit; Armut; Forschung; Soziale Rolle; Strukturwandel; Prävention; Soziale Unterstützung; Schulsozialarbeit; Drogenkonsum; Internationalität; Globalisierung; Europäische Union; Schulsozialarbeit; Drogenkonsum; Armut; Globalisierung; Strukturwandel; Soziale Arbeit; Soziale Unterstützung; Internationalität; Prävention; Europäische Union; Straftäter
AbstractVor dem Hintergrund der europaweit beobachtbaren Privatisierung und Ökonomisierung der Wohlfahrt beschäftigt sich dieses englischsprachige Kompendium mit den gegenwärtigen Transformationsprozessen der Sozialen Arbeit in Europa. Zunächst werden Themen wie die Globalisierung, der Neoliberalismus, die Rolle der Zivilgesellschaft und der Umgang mit Risikofaktoren beleuchtet, wobei vor allem der Drogenkonsum, aber auch der Risikofaktor Armut sowie Armutsbewältigungsstrategien in der Europäischen Union im Blickfeld stehen. Der anschließende Teil des Buches gilt den wesentlichen trans- und internationalen Formen der Sozialen Arbeit in Europa. Unter anderem geht es bei den vorgestellten Ansätzen um die (am Beispiel von Finnland und Deutschland beschriebene) Schulsozialarbeit, um die Soziale Arbeit mit straffällig gewordenen Menschen sowie um die Bedeutung der Behindertenrechte und der Disability Studies für die Soziale Arbeit. Im Weiteren folgt ein Überblick über relevante theoretische und methodologische Diskurse. Eingegangen wird hierbei auf die evidenzbasierte Praxis, auf die Differenzierung zwischen der Sozialpädagogik und der Sozialen Arbeit und auf feministische Sichtweisen. Darüber hinaus richtet sich das Interesse auf die Soziale Arbeit mit Kindern, auf die Kindheitsforschung und auf die transnationale Soziale Arbeit in Europa. Die Darstellung mündet in einen Ausblick auf Zukunftsperspektiven der Europäischen Sozialen Arbeit im Allgemeinen und auf den wachsenden Stellenwert der Wohltätigkeit, auf die Ausbildung und auf die Debatte um den Kommunitarismus im Besonderen. Fachkräften der Sozialen Arbeit und Politiker*innen eröffnet das Handbuch einen wissenschaftlich fundierten Überblick über die Transformationsprozesse und ermöglicht so, die Soziale Arbeit im post-wohlfahrtsstaatlichen Kontext Europas besser verorten zu können.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2020/3
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