Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Sénécheau, Miriam |
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Titel | Die Steinzeit. Einblicke in eine unterschätzte Epoche. |
Quelle | In: Praxis Geschichte, 33 (2020) 1, S. 4-9Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext |
Beigaben | Literaturangaben |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0933-5374 |
Schlagwörter | Ackerbau; Landwirtschaft; Frühmensch; Geschichtsunterricht; Urgeschichte; Vor- und Frühgeschichte; Feuer; Keramik; Altsteinzeit; Jungsteinzeit; Steinwerkzeug; Afrika; Deutschland; Europa |
Abstract | Mit 2,5 Millionen Jahren ist die "Steinzeit" die längste Epoche der Menschheitsgeschichte. Sie umfasst die Entstehung des Menschen in Afrika, seine Ausbreitung auf der ganzen Welt, die älteste Kunst, erste stadtartige Siedlungen und frühe Formen von Ackerbau und Viehhaltung. Die Steinzeit bildet den Anfang der Kulturgeschichte und die Basis unseres heutigen Lebens. Im Basisartikel des Themenhefts "Steinzeit" verschafft die Autorin einen Überblick über die wesentlichen Tendenzen dieser schriftlosen Epoche. Die Altsteinzeit reicht von der Menschwerdung in Afrika bis zur Herausbildung des Homo sapiens. Die Mittelsteinzeit gilt als Phase der Klimaerwärmung. Sie begann vor 12000 Jahren und endete vor 7500 Jahren. Die Jungsteinzeit endete mit dem Beginn der Bronzezeit vor 4400 Jahren. Im Artikel werden folgende Aspekte erläutert: (1) Beginn der Geschichte des Menschen; (2) Afrika als Ursprungsregion ("Wiege") der Menschheit; (3) die Beherrschung des Feuers; (4) die ersten Menschen in Mitteleuropa; (5) die neolithische Revolution und ihre Errungenschaften und Folgen (teilw. Verlag). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern) |
Update | 2020/3 |