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Autor/inFüssel, Hans-Peter
TitelDer Europäische Bildungsraum: (nur) eine Vision oder (bald) eine Realität?
Eine Skizze.
QuelleIn: Recht der Jugend und des Bildungswesens, 67 (2019) 3, S. 312-320Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0034-1312
SchlagwörterDigitale Medien; Berufsausbildung; Bildungspolitik; Innovation; Mehrsprachigkeit; Mobilität; Nationalstaat; Student; Zuständigkeit; Bildungspolitik; Europäischer Bildungsraum; Bildungsinvestition; Hochschulbildung; Vereinheitlichung; Sprachförderung; Bologna-Prozess; Europäische Union; Sprachförderung; Mehrsprachigkeit; Europäische Erziehung; Europäische Identität; Europäisches Bewusstsein; Mobilität; Nationalstaat; Bildungsinvestition; Berufsausbildung; Hochschulbildung; Bologna-Prozess; Innovation; Vereinheitlichung; Zuständigkeit; Europäische Union; Student
AbstractDass die Europäische Union in Bildungsfragen eigentlich keine Regelungszuständigkeit hat, dies ist eigentlich durch die Fassung der Europäischen Verträge so bestimmt. Dass zugleich aber sowohl der Rat als auch das Parlament und auch die Kommission zunehmend Möglichkeiten, auch solche des "soft law", nutzen, auch dies hat sich inzwischen entwickelt. Der Autor nimmt dies zum Anlass, nicht nur auf die bisherigen europäischen Initiativen zu verweisen, sondern zu fragen, ob mit dem Ansatz der Schaffung eines "Europäischen Bildungsraumes" ein neuer Schritt eingeleitet wird, der den europäischen Gremien einen weitergehenden Einfluss auf die nationalen Bildungspolitiken verschaffen könnte. Auch wenn die Einzelvorschläge, die im Rahmen der Schaffung eines "Europäischen Bildungsraumes" bisher vorgeschlagen und in dem Beitrag ausführlich zitiert werden, je für sich als durchaus sinnvoll angesehen werden können, bleibt doch die Frage offen, ob sich mit der Klausel vom "Europäischen Bildungsraum" eine neue Legitimationsbasis für europäische Einflussnahmen entwickeln könnte. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/3
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