Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenBrüggemann, Marion (Hrsg.); Eder, Sabine (Hrsg.); Tillmann, Angela (Hrsg.)
InstitutionGesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur in der Bundesrepublik Deutschland
TitelMedienbildung für alle.
Digitalisierung, Teilhabe, Vielfalt.
QuelleMünchen: kopaed (2019), 227 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext (2); PDF als Volltext (3); PDF als Volltext (4); PDF als Volltext (5); PDF als Volltext (6); PDF als Volltext (7); PDF als Volltext (8); PDF als Volltext (9); PDF als Volltext (10); PDF als Volltext (11); PDF als Volltext (12); PDF als Volltext (13); PDF als Volltext (14); PDF als Volltext (15); PDF als Volltext (16)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheSchriften zur Medienpädagogik. 55
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-86736-555-5; 978-3-86736-555-0
SchlagwörterBildungschance; Soziale Benachteiligung; Sozialisation; Digitale Medien; Medienkompetenz; Mediennutzung; Medienpädagogik; Computerspiel; Jugendhilfe; Partizipation; Politische Bildung; Schweiz; Sozialisation; Medienpädagogik; Digitalisierung; Suchtgefährdung; Vielfalt; Medienkompetenz; Computerspiel; Inklusion; Suchtgefährdung; Digitalisierung; Partizipation; Politische Bildung; Kulturelle Bildung; Blinder; Jugendhilfe; Vielfalt; Schweiz
AbstractGesellschaftliche Teilhabe und Bildungschancen sind heute eng mit digitaler Kommunikation und vielfältigen Medienerfahrungen verknüpft. Neben zahlreichen auch neuen Möglichkeiten zur gesellschaftlichen Partizipation geht mit dieser Entwicklung gleichzeitig die Gefahr einer Exklusion einher. So haben längst nicht alle Menschen Zugang zu den digitalen Medienwelten und sind die Optionen zur Medienbildung nach wie vor ungleich verteilt. Menschen bringen zudem sehr unterschiedliche Medienerfahrungen mit. Das Medienhandeln erfährt - je nach sozialem und kulturellem Kontext, Alter, Behinderung, Geschlecht usw. - sowohl eine individuelle als auch gesellschaftliche Bedeutung und kann damit soziale Ungleichheiten verstärken. Aus medienpädagogischer Perspektive stellt sich die Frage, wie der gesellschaftliche Prozess der Inklusion begleitet werden kann, um eine "Medienbildung für alle" zu gewährleisten und zu fördern. Welche theoretischen Perspektiven liefern eine Orientierung? Wie können verschiedene gesellschaftliche Bereiche und fachliche Disziplinen voneinander lernen? Welche empirischen Erkenntnisse liegen bereits vor? Wie inklusiv stellt sich die Gesellschaft bezogen auf die mediale Teilhabe dar? Und welche Ansätze und Methoden unterstützen die Forderung nach einer Medienbildung für alle? Der vorliegende 55. Band der GMK-Schriftenreihe zur Medienpädagogik liefert zu diesen Fragen Anregungen aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Bei den Beiträgen handelt es sich um theoretische, empirische und konzeptionelle Zugänge. Ziel ist es, die Reflexionsbasis und den Diskurs um neue Perspektiven zu bereichern. Weiterhin werden Ideen für die medienpädagogische Praxis vorgestellt. Der Band schließt mit dem Positionspapier der GMK zur "Medienbildung für alle: Medienbildung inklusiv gestalten!" und aktuellen daraus resultierenden Forderungen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/3
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Die Wikipedia-ISBN-Suche verweist direkt auf eine Bezugsquelle Ihrer Wahl.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: