Mehr Schüler*innenorientierung oder Praxisschock? Wie sich unterschiedliche Überzeugungen von Lehrkräften während des Praxissemesters entwickeln.

Autor/inn/en	Zaruba, Nicole; Gronostaj, Anna; Kretschmann, Julia; Vock, Miriam
Titel	Mehr Schüler*innenorientierung oder Praxisschock? Wie sich unterschiedliche Überzeugungen von Lehrkräften während des Praxissemesters entwickeln.
Quelle	Aus: Krüger, Anja (Hrsg.); Radisch, Falk (Hrsg.); Willems, Ariane S. (Hrsg.); Häcker, Thomas H. (Hrsg.); Walm, Maik (Hrsg.): Empirische Bildungsforschung im Kontext von Schule und Lehrer*innenbildung. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2018) S. 223-235Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben S. 234-235
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-7815-2235-0; 978-3-7815-2235-0
Schlagwörter	Clusteranalyse; Empirische Untersuchung; Lehramtsstudent; Gespräch; Schülerorientierter Unterricht; Reflexion (Phil); Überzeugung; Praxissemester; Seminar; Mentor; Deutschland; Potsdam
Abstract	Überzeugungen von Lehrkräften zum Lehren und Lernen sind als Teil der professionellen Kompetenz von Lehrkräften auch in der ersten Phase der Lehrerinnenbildung von Bedeutung. Anhand von Daten von n = 198 Studierenden der Universität Potsdam prüfen die Autorinnen, wie sich Überzeugungen von Lehrkräften durch das Praxissemester verändern. Zudem untersuchen sie die Rolle von Reflexion in den Begleitseminaren und im Mentoring bei der Entwicklung der Überzeugungen. Mittels Clusteranalyse konnten die Autorinnen drei unterschiedliche Verlaufstypenfeststellen: keine Veränderung, Praxisschock und mehr Schülerinnenorientierung. Die Gruppen unterscheiden sich darin, wie die Reflexion in den Mentor*innengesprächen in der Schule bewertet wurde, nicht jedoch in der Intensität, in der in den universitären Begleitseminaren angeleitet reflektiert wurde. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2020/3