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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enMoessner, Markus; Bilic, Sally; Bauer, Stephanie
TitelDie Bedeutung des sozialen Austauschs für internetbasierte Essstörungsprävention.
QuelleIn: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 68 (2019) 8, S. 728-741Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0032-7034; 2196-8225
DOI10.13109/prkk.2019.68.8.728
SchlagwörterEssstörung; Interpersonale Interaktion; Digitale Medien; Gesundheitsdienst; Konsumverhalten; Intervention; Prävention; Internet
AbstractUm das Potenzial internetbasierter Interventionen für die Prävention von Essstörungen voll auszuschöpfen, ist es unerlässlich, wirksame Strategien zu entwickeln, um die Teilnehmer zu einer aktiven Nutzung der Programme zu motivieren. Das Nutzerverhalten von 980 überwiegend weiblichen (80 %) Teilnehmern einer internetbasierten Intervention zur Prävention von Essstörungen (ProYouth) mit einem durchschnittlichen Alter von 19,4 Jahren wurde untersucht. Hierbei wurden insbesondere die Pfade, auf denen sich Teilnehmer durch die verschiedenen Module des Programms bewegen, im Hinblick auf Unterschiede zwischen erstmaliger bzw. früher und wiederholter bzw. späterer Nutzung untersucht, um für die Adhärenz kritische Programmmodule zu identifizieren. Teilnehmer, die längerfristig teilnahmen, zeichneten sich durch eine vermehrte Nutzung der Programmmodule aus, die dem sozialen Austausch dienen. Module ohne sozialen Austausch wurden im weiteren Verlauf der Teilnahme kaum genutzt. Zudem waren Nutzer, die das Programm längerfristig nutzten, häufiger weiblich, etwas älter und wiesen eine höhere psychische Belastung auf. Die Ergebnisse belegen die Bedeutung des sozialen Austauschs für die Adhärenz internetbasierter Angebote zur Prävention von Essstörungen. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2020/2
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