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Autor/inHellermann, Andrea
TitelCoping und Verantwortung.
Eine kontextsensible Analyse der Situation von Familien mit beeinträchtigten Kindern.
QuelleDortmund: Universitätsbibliothek Dortmund (2019), 399 S.
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Dissertation, Dortmund, Technische Universität, 2019.
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
URNurn:nbn:de:101:1-2019110802423282503437
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Inhaltsanalyse; Leitfadeninterview; Qualitative Forschung; Sekundäranalyse; Gesellschaft; Begriffsbildung; Bewältigung; Stichprobe; Soziale Beziehung; Familie; Familiensoziologie; Familienstruktur; Alltag; Begriffsbildung; Belastung; Eltern; Familie; Gesellschaft; Inhaltsanalyse; Kind; Modell; Soziales Netzwerk; Stichprobe; Stress; Verantwortung; Behinderung; Entwicklung; Familiensoziologie; Förderung; Individualisierung; Modellierung; Bewältigung; Familienstruktur; Sekundäranalyse; Förderung; Eltern; Kind; Individualisierung; Stress; Verantwortung; Soziales Netzwerk; Behinderung; Leitfadeninterview; Alltag; Belastung; Entwicklung; Modell; Modellierung
AbstractIn der vorliegenden Dissertation wird die Absicht verfolgt, eine Skizze zu den alltagsimmanenten Copingprozessen von Familien mit beeinträchtigten Kindern zu erstellen, in der die Betrachtung ihrer Anforderungen und Leistungen unter einem kontextsensiblen Fokus geschieht. Die Arbeit verfolgt dabei ein doppeltes Erkenntnisinteresse: zum einen wird ein bislang nicht tiefergehend verfolgter Betrachtungsschwerpunkt vorgeschlagen, um die Situation von Familien mit beeinträchtigten Kindern und der Frage nach ihrem Umgang mit der Besonderheit ihres Kindes zu analysieren. Zum anderen wird ein dazu notwendigerweise kontextsensibles Copingmodell hergeleitet und begründet, das für diese Analyse einen Rahmen zur Verfügung stellt, der der Situation der Familien vor dem Hintergrund des neuen Betrachtungsschwerpunktes angemessen ist und dessen Berücksichtigung strukturell sicherstellt. Dazu wird zunächst der Blick auf den vorgeschlagenen Analysefokus der Verantwortung gerichtet, der zunächst literaturgestützt als zentraler Bestandteil in den Lebenswirklichkeiten der Zielgruppe aufgeworfen und als effektive Analysemaske begründet wird. Hier werden verschiedene, miteinander kumulierende Facetten einer (teils) besonderen Elternverantwortung im Alltag der Familien skizziert und als relevante Einflussfaktoren auf ihre Copingprozesse herausgearbeitet (Teil 2 der Arbeit). Die Präsenz dieser Verantwortungsphänomene im Alltag der Familien begründet das Erfordernis, diese Aspekte auch in entsprechenden Copingmodellen zu berücksichtigen. Da die Analyse existierender Copingmodelle eine diesbezügliche Forschungslücke aufgeworfen hat, wird in einem zirkulären Entwicklungsprozess ein Copingmodell entworfen (Teil 3 der Arbeit), welches den neuartigen Fokus repräsentiert. Dieses Modell stellt auch für die empirische Studie (Leitfadeninterviews mit Eltern beeinträchtigter Kinder) der Dissertation den Rahmen zur Verfügung, aus dem sich die gewählte Methodik speist (Teil 4 der Arbeit). Die Auswertung der Studie mit dem Ziel einer empirichen Plausibilitätsprüfung des Modells und der Frage nach seiner Eignung zur Integration des Verantwortungsfokusses in den Copingdiskurs geht der Frage nach, wie allgegenwärtig die antizipierten Verantwortungsphänomene in den Lebenswirklichkeiten der Familien sind und an welchen Stellen bzw. in welcher Gestalt sie einen besonders starken Einfluss auf den Umgang der Eltern mit der Besonderheit ihres Kindes haben (Teil 5 der Arbeit). Durch diese Exemplifizierung und Nuancierung relevanter Copingfaktoren und Modellvariablen gelingt eine abschließende Beurteilung des Modells vor dem Hintergrund der angestrebten Verantwortungsskizze. (DIPF/Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/2
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