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Autor/inKilberth, Veith
TitelSoziale Aspekte von Räumen für urbane Bewegungspraktiken im Spannungsfeld zwischen Subkultur und Versportlichung am Beispiel von Skateparks.
QuelleAus: Balz, Eckart (Hrsg.); Bindel, Tim (Hrsg.): Sport für den Menschen - sozial verantwortliche Interventionen im Raum. Jahrestagung der dvs-Kommission "Sport und Raum" vom 3.-4. Oktober 2018 in Wuppertal. Hamburg: Feldhaus, Edition Czwalina (2019) S. 147-158Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-88020-680-9
SchlagwörterSubkultur; Soziale Funktion; Soziale Integration; Infrastruktur; Park; Planung; Sozialpädagogik; Sport; Sportsoziologie; Sportstätte; Subkultur; Urbanität; Entwicklungsplanung; Soziale Integration; Entwicklung; Sportpädagogik; Bewegungskultur; Planung; Sportangebot; Soziale Funktion; Skateboard; Sportstätte; Park; Urbanisierung; Bewegungskultur; Sport; Sportangebot; Sportpädagogik; Sportsoziologie; Forschungsstand; Sozialpädagogik; Raumnutzung; Bewegungsangebot; Entwicklung; Entwicklungsplanung; Infrastruktur; Urbanität; Skateboard
AbstractEin sozial verantwortlicher Sportstättenbau steht in einem engen Zusammenhang mit der Planung und der Schaffung von Räumen für die urbanen Bewegungskulturen. Entsprechende soziale Entwicklungstendenzen lassen sich bei modernen Skateparks beobachten. Das Skateboarding ist traditionell in seinem Kern urban und subkulturell geprägt. Ein durch Bewegungsparks geschaffener sportlicher Rahmen führt zu einem räumlichen sowie infrastrukturellen Wandel, der soziale Interventionen verstärkt ermöglichen kann. Daraus ergibt sich allerdings ein Spannungsfeld zwischen der urbanen Subkultur und einer potenziell populären Sportart. Verf. befasst sich in diesem Beitrag auf der Forschungsebene mit den sozialen Aspekten von Skateparks und den daraus entstehenden Anpassungsleistungen. Die Forschung ist hermeneutisch durchgeführt worden und bezieht sich hauptsächlich auf wissenschaftliche Veröffentlichungen rund um das Thema Skateboarding aus den Jahren 2016 bis 2019. Zudem präsentiert Verf. persönliche Einschätzungen, die aus der langjährigen Berufserfahrung im Skatebereich und den Kenntnissen als Profisportler abgeleitet werden. Im ersten Abschnitt wird der Prozess, welcher die Entwicklung von individuellen Skate-Spots zu geschaffenen Skate-Anlagen abbildet, beschrieben. Danach werden die sozialen Aspekte der Skateparks, wie das Integrations- und das Inklusionspotenzial, aufgezeigt. Hierbei wird jedoch die Unterscheidung zwischen selbst- und fremdregulierten Anlagen vorgenommen. Abschließend vertieft Verf. das Spannungsfeld, welches aus den Skateparks resultiert. (Hollstein). (BISp).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2020/2
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