HSW-Gespräch mit Dr. Daniela Heitzmann, Koordinierungsstelle Geschlechterforschung der Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen, über "Diversity in der Wissenschaft".

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Sonst. Personen	Heitzmann, Daniela (interviewte Person); Webler, Wolff-Dietrich (Interviewer/-in)
Titel	HSW-Gespräch mit Dr. Daniela Heitzmann, Koordinierungsstelle Geschlechterforschung der Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen, über "Diversity in der Wissenschaft".
Quelle	In: Das Hochschulwesen, 67 (2019) 4-5, S. 135-142Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0018-2974
Schlagwörter	Chancengleichheit; Soziale Ungleichheit; Frau; Frauenanteil; Geschlechterforschung; Chancengleichheit; Deutschland; Frau; Soziale Ungleichheit; Wissenschaft; Hochschule; Wissenschaftlerin; Studentin; Heterogenität; Vielfalt; Geschlechterforschung; Gleichstellungspolitik; Wissenschaft; Hochschulpersonal; Hochschule; Heterogenität; Vielfalt; Studentin; Wissenschaftlerin; Deutschland
Abstract	Das Wissenschaftssystem ist nicht nur auf Rationalität gegründet, sondern in großem Umfang auch wertegebunden. Gerechtigkeit, Gleichstellung, wissenschaftliche Ethik sind nur bedingt wissenschaftsgebunden - sie entstammen vor allem westlichen Wertvorstellungen. Verhältnisse, die dem widersprechen, sollen diesen Wertvorstellungen angepasst werden. Dabei besteht aber die Gefahr, nur an Symptomen zu kurieren. Denn wenn Kausalzusammenhänge nicht erkannt sind, besteht die Gefahr, dass sich die Verhältnisse immer neu reproduzieren. Deshalb versucht Diversitätsforschung solche Zusammenhänge aufzuklären, um anschließend die Ursachen beseitigen zu können. Das HSW-Gespräch geht diesen Zusammenhängen nach. (HoF/Text übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2020/2

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