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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enMews, Sina; Pöge, Andreas
TitelDas Zusammenspiel von Selbstbildern, motivationalen und emotionalen Orientierungen sowie deren Einfluss auf die Mathematikleistung in der PISA-Studie 2012.
Paralleltitel: The interplay between self-beliefs, motivational and emotional orientations as well as their effects on mathematics achievement in PISA 2012.
QuelleIn: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 22 (2019) 4, S. 899-924Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1434-663X; 1862-5215
DOI10.1007/s11618-019-00898-w
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Fragebogen; Strukturgleichungsmodell; Emotion; Selbstkonzept; Selbstwirksamkeit; Schüler; Leistungsbeurteilung; Schülerleistung; Motivation; Orientierung; Mathematikunterricht; Einflussfaktor; Modell; PISA (Programme for International Student Assessment); Deutschland
AbstractIndividuelle Schülermerkmale wie Selbstbilder, motivationale und emotionale Orientierungen sind bedeutende Ursachen schulischer Leistungen und beeinflussen diese in einem komplexen Wirkgeflecht. In der vorliegenden Arbeit werden mittels eines linearen Strukturgleichungsmodells die Beziehungen zwischen diesen individuellen Merkmalen sowie deren Einfluss auf die Mathematikleistung untersucht. Als theoretische Rahmenmodelle fungieren das Erwartungs-mal-Wert-Modell von Eccles und die Kontroll-Wert-Theorie von Pekrun. Für die empirischen Analysen werden Daten der PISA-Studie 2012 mit 4168 15-jährigen Schülerinnen und Schülern, die überwiegend die neunte Jahrgangsstufe besuchten, verwendet. Die Ergebnisse zeigen, dass die Selbstbilder (Selbstkonzept und Selbstwirksamkeit) zusammen mit der instrumentellen motivationalen Orientierung die emotionalen Orientierungen (Freude und Interesse sowie Ängstlichkeit) im Unterrichtsfach Mathematik sehr gut erklären können. Darüber hinaus nimmt das Selbstkonzept eine zentrale Rolle bei der Erklärung der übrigen Merkmale ein, während die Selbstwirksamkeit den stärksten positiven Effekt auf die Mathematikleistung darstellt. (DIPF/Orig.).

Individual student characteristics like self-beliefs, motivational and emotional orientations are major factors in school performance and influence the latter based on a complex network of direct and indirect effects. This study explores the relations between these individual characteristics as well as their effects on students' mathematics achievement using a linear structural equation model. As a theoretical framework, the expectancy-value theory of Eccles as well as the control-value theory of Pekrun are utilised. The empirical analyses are based on a data set from the 2012 PISA study comprising 4168 15-year-old students, who predominantly attended the ninth grade. The results show that self-beliefs (i.e. self-concept and self-efficacy) in conjunction with instrumental motivational orientation account very well for differences in emotional orientations (i.e. enjoyment and interest as well as anxiety) in mathematics. Moreover, self-concept plays a central role in explaining the other personality traits, while self-efficacy has the strongest positive effect on mathematics achievement. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/2
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