Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Schieren, Jost |
---|---|
Titel | Lernen in der Waldorfpädagogik. |
Quelle | Weinheim: Beltz Juventa (2017), 15 S.
PDF als Volltext |
Reihe | Enzyklopädie Erziehungswissenschaft Online. Fachgebiet Waldorfpädagogik |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
ISSN | 2191-8325 |
Schlagwörter | Waldorfpädagogik; Phänomenologie; Behaviorismus; Erinnerung; Gestaltpsychologie; Kognitivismus; Vergessen; Vorstellung (Psy); Wille; Lernen; Lerntheorie; Erkenntnistheorie; Fallbeispiel; Steiner, Rudolf |
Abstract | Die Lerntheorien des Behaviorismus, der Kognitionsforschung, der Gestaltpsychologie und auch pädagogisch-phänomenologische Lerntheorien beschreiben unterschiedliche Facetten des Lernens, die unterschiedliche Menschenbilder implizieren bzw. evozieren. Der Lernbegriff der Waldorfpädagogik ist an der epistemisch orientierten Freiheitslehre Rudolf Steiners orientiert. Er ist holistisch, indem er neben kognitiven Aspekten auch korporale, emotionale, volitionale und soziale Lernbereiche einschließt. Lernen unter waldorfpädagogischen Gesichtspunkten ist zudem ein Transformationsprozess, es ist wahrheits- und sinnorientiert und rechnet mit Krisen und bezieht neben der Gedächtnisbildung auch den Aspekt des Vergessens proaktiv ein. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2020/2 |