"Waldschulen" während der deutschen Besatzung in Weißrussland 1941-1944.

Autor/in	Galinskaja, Anna W.
Titel	"Waldschulen" während der deutschen Besatzung in Weißrussland 1941-1944. Paralleltitel: "Forrest schools" during the German occupation in Belarus 1941-1944.
Quelle	In: Bildung und Erziehung, 72 (2019) 2, S. 172-186Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0006-2456; 2194-3834
DOI	10.13109/buer.2019.72.2.172
Schlagwörter	Bildungsgeschichte; Besetzung; Nationalsozialismus; Schule; Freiluftunterricht; Schule; Freiluftunterricht; Nationalsozialismus; Weltkrieg II; 20. Jahrhundert; Besetzung
Abstract	Im Artikel wird die Arbeit der sogenannten Waldschulen im besetzten Weißrussland während des Zweiten Weltkrieges in den Jahren 1941-1944 beschrieben. Diese Schulen wurden unter Mitwirkung der im Untergrund tätigen Organe der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (KPdSU) und ihrer Jugendorganisation (Komsomol) sowie unter der Führung von Partisanenbrigaden gegründet. Die Situation der Schulen und der schulpflichtigen Kinder während der Besatzungszeit wird beschrieben. Am Beispiel von Einzelschulen werden Fragen der Schulstruktur und -organisation, der Curricula und der pädagogischen Aktivitäten unter extremen Bedingungen des Krieges diskutiert. (DIPF/Orig.). The article describes the work of the so-called forest schools in occupied Belarus during the Second World War in the years 1941-1944. These schools were founded with the help of the underground committees of the Communist Party and its youth organization (Komsomol) and under leadership of commanders of partisan brigades. The situation of schools and school children during the occupation is analysed. Using the example of individual schools, the article discusses questions of school structure and organization, curricula and pedagogical activities under extreme conditions of the war. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	BBF \| Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung des DIPF, Berlin
Update	2019/4