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Autor/inn/enHumer, Roland; Keser Aschenberger, Filiz; Hahn, Brigitte
TitelUniversitätszulassung auf Basis non-formal und informell erworbener Kompetenzen.
Paralleltitel: University admission on the basis of non-formally and informally acquired competences.
QuelleIn: Magazin Erwachsenenbildung.at, 13 (2019) 37, 10 S.Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1993-6818
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-178300
SchlagwörterKompetenz; Informelle Bildung; Non-formale Bildung; Erwachsenenbildung; Hochschulzulassung; Österreich; Berufliche Qualifikation; Weiterbildung; Anerkennung; Kompetenz; Hochschulabschluss; Berufserfahrung; Durchlässigkeit; Berufliche Qualifikation; Berufserfahrung; Hochschulzulassung; Hochschulabschluss; Weiterbildung; Erwachsenenbildung; Anerkennung; Österreich
AbstractAn der Donau-Universität Krems ist der Zugang zu Universitätslehrgängen mit Masterabschluss nicht auf Personen mit akademischem Erstabschluss beschränkt. Wie aber können non-formal und im Arbeitskontext erworbene Kompetenzen der StudienwerberInnen auf eine transparente Art und Weise validiert und anerkannt werden? Und vor allem: Wie gestaltet sich der Studienverlauf dieser Studierendengruppe und erweist sich der erworbene Masterabschluss letztlich auch als karriereförderlich? Der vorliegende Beitrag gibt detaillierte Einblicke in die Zulassungsprozesse der Donau-Universität Krems, in die Zusammensetzung der Studierendengruppe und diskutiert die Ergebnisse einer Befragung von AbsolventInnen. Auch wird ein Blick auf den Masterlehrgang Bildungsmanagement und dessen Studierende geworfen. Hier zeigt sich, dass überproportional viele Studierenden ohne Erstabschluss den Lehrgang in Mindeststudien dauer abschließen konnten, ganz besonders jene ohne Matura. Auch profitieren AbsolventInnen ohne akademischen Erstabschluss in ihrer Berufslaufbahn stärker von einem Studium. (DIPF/Orig.).

At Danube University Krems, admission to university master's programmes is not limited to people with a prior academic degree. Yet how can competences that programme applicants have acquired non-formally and on the job be validated and recognized in a transparent manner? And above all how is the course of study of this group of students organized and is the master's degree ultimately useful to their career? This article provides detailed information about the admission process at Danube University Krems and the composition of the groups of students and discusses the results of a survey of graduates. The master's programme Education Management and its students are also examined briefly. It appears that a disproportionately large number of students without a prior academic degree were able to complete the programme within the minimum length of time, especially those without a school-leaving certificate. Graduates without a prior academic degree also benefit greatly in their professional career from having studied. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/1
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