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Autor/inn/enBock-Schappelwein, Julia; Friesenbichler, Klaus S.
TitelAuswirkungen der Digitalisierung auf die Beschäftigung nach Tätigkeitsschwerpunkten in Österreich.
Ergebnisse auf Grundlageder unselbständigen Beschäftigung.
Paralleltitel: Impact of digitalisation on the occupational task structure in Austria. Results based on employment.
QuelleIn: Monatsberichte / WIFO, Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung, 92 (2019) 9, S. 697-705Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0029-9898
SchlagwörterGeistige Arbeit; Österreich; Strukturwandel; Tätigkeitsmerkmal; Auswirkung; Qualifikation; Berufsstruktur; Geistige Arbeit; Automatisierung; Technologische Entwicklung; Beschäftigungseffekt; Strukturwandel; Berufsstruktur; Qualifikation; Tätigkeitsmerkmal; Tätigkeitswandel; Auswirkung; Manuelle Arbeit; Sektorale Verteilung; Abhängig Beschäftigter; Österreich
Abstract"Die Strukturanalyse der Beschäftigung in Österreich zeigt ein relativ stabiles Muster nach Tätigkeitsschwerpunkten. In denletzten zwei Jahrzehnten veränderte sich der Anteil der Arbeitsplätze mit überwiegend Routinetätigkeiten (40%) bzw. Nichtroutinetätigkeiten(60%) kaum. Allerdings verlagerte sich die Struktur langsam weg von Berufen mit überwiegend manuellen Tätigkeiten. Die Veränderungder Tätigkeitsstruktur ist mit der Digitalisierung der österreichischen Wirtschaft verbunden und spiegelt Automatisierungsprozesse insbesondere in der Sachgütererzeugung wider. In hochdigitalisierten Branchen ist der Anteil der Beschäftigten in Berufenmit überwiegend manuellen Aufgaben geringer. Investitionen in Informations- und Kommunikationstechnologien verstärken dieVerschiebung der Tätigkeitsprofile weg von manuellen Routineaufgaben hin zu Berufen mit analytischen und interaktiven Nichtroutinetätigkeiten.Die durch Digitalisierung bzw. Automatisierung am stärksten gefährdeten manuellen Routinetätigkeiten werden meist von Geringqualifiziertenausgeübt." (Autorenreferat, © WIFO - Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1995 bis 2018.

"The structural analysis of the task content of Austrian employment revealed a relatively stable pattern between jobs characterisedby routine (40 percent) and non-routine tasks (60 percent) over the past two decades. There is a gradual structural changeaway from manual job tasks. Changes in the occupational task structure are associated with the digitalisation of the Austrianeconomy, which mirrors automation processes in manufacturing. Industries with a high digital intensity have a lower shareof occupations with mainly manual tasks. Investments in computer and communications equipment drive the shift from occupationswith manual routine tasks towards occupations with analytical and interactive non-routine tasks. The manual routine tasksmost at risk from digitalisation or automation are usually carried out by low-skilled workers." (Author's abstract, © WIFO - Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2020/1
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